Intendant einen interessanten Beitrag zum Beethovenfest 2024 im Bonner General-Anzeiger. Sein Credo für dasvon ihm verantwortete Fstival lautet: "Wir sind für das Publikum da, nicht umgekehrt. Die Zuhörer stehen im Mittelpunkt von allem. ... Denn nur wer zuhört, kann verstehen und gestalten – und nur wo jemand wirklich zuhört, ergibt das Gesprochene überhaupt einen Sinn. Das wissen wir in der Musik, wo jedes Konzert sinnlos und verschwendet erscheint, in dem nicht genug Publikum ist."
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zum elften Mal an die Enthüllung des Beethoven-Denkmals am gleichen Tag im Jahr 1845. Mit Musik und Berichten aus der Zeit wurde des historischen Ereignisses gedacht. Musikalische Gestaltung übernahm Elisa-Marie Kluwe (Klavier), BEETHOVEN BONNSIS Preisträgerin 2023. Die Moderation mit Zeitzeugenberichten liegt bei dem Vorsitzenden der BÜRGER FÜR BEETHOVEN Stephan Eisel.Lesen Sie mehr…
intensiv mit dem Kompositionsprozess von Beethoven auseinanderzusetzen und seine eigene musikalische Sprache entdecken. Der herausragende Pianist wird zu jeder der 32 Klaviersonaten von Beethoven eine Bagatelle kompoinieren und diese so divers wie möglich gestalten. Bagatellen („Kleinigkeiten“) sind kurze Charakterstücke, meist für Klavier. Beethoven hat diese Gattung besonders gepflegt und sich ihr immer wieder zugewandt. Die BÜRGER FÜR BEETHOVEN unterstützen das Projekt.
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Beethovens legten die BÜRGER FÜR BEETHOVEN am Grab auf dem Bonner Alten Friedhof ein Konzert in der Friedhofskapelle mit Svenja Lienemann. Sie erhielt beim Jugendwettbewerb Beethoven Bonnensis der BÜRGER FÜR BEETHOVEN 2020 für ihr Spiel mit der Mandoline den Sonderpreis der Jury. Neben Stephan Eisel und Frank Wittwer (BÜRGER FÜR BEETHOVEN) legte Norbert Simon vom Mutter-Beethoven-Haus in Ehrenbreitstein einen Kranz am Grab nieder.
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Premierminister Sir Keir Starmer geoutet. Das nahmen die BÜRGER FÜR BEETHOVEN zum Anlass ihn auf die vielältigen Beziehungen des großen Komponisten zu England hinzuweisen. Vier Wochen später hat 10 Downing Street dem Beethoven-Verein geantwortet. Der Premierminister sei "most grateful" für die Initiative der BÜRGER FÜR BEETHOVEN.
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dokumentieren unsere Pressespiegel. Hier finden Sie nicht nur die Berichterstattung in den Medien, sondern auch unsere Pressemitteilungen im vollständigen Wortlaut. Soeben neu erschienen ist der Pressespiegel für das 1. Halbjahr 2024.
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schreiben die BÜRGER FÜR BEETHOVEN in diesem Jahr zum 22. Mal aus. Der Name BEETHOVEN BONNENSIS beziegt sich darauf, dass Ludwig van Beethoven noch bis kurz vor seinem Tod Briefe so unterschrieben und damit die Verbindung zu seiner Geburtsstadt unterstrichen hat. Teilnahmeberechtigt sind junge Musikerinnen und Musiker, die zum Zeitpunkt des Wettbewerbs im Alter von 13- 19 Jahren sind und die noch nicht in einer musikalischen Ausbildung stehen. Es werden Preise in den Sparten Solowertung, Ensemblewertung und Beethoven-Interpretation sowie eine Sonderanerkennung Neue Musik nach 1945 vergeben. Anmeldeschluss ist der 30. September 2024.
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in der Godesberger Redoute daran, dass dort im Juli 1792 Joseph Haydn Ludwig van Beethoven begegnet ist. Damals richteten die Musiker des Bonner kurfürstlichen Orchesters in Godesberg - "einem Lustorte nahe bei Bonn" - ein Frühstück aus. Wie damals wurde daran mit einem Brunch und einem Gesprächskonzert erinnert.Lesen Sie mehr…
nachdem er mit deutlichem Vorsprung eine Abstimmung der 1700 Mitglieder der BÜRGER FÜR BEETHOVEN unter den vier jüngsten Solisten des Beethovenfestes 2023 gewonnen hatte, die ein Werk von Beethoven interpretierten. Müller ist der 19. Beethoven-Ring-Träger und zugleich der erste Bonner, der die Auszeichnung erhielt.Er betonte, dass es für ihn eine große Bedeutung habe, mit dem Beethoven-Ring ausgezeichnet zu werden: „Unsere Zeit fühlt sich manchmal sehr düster an und Beethoven steht wie kaum ein anderer für ein riesiges Herz und den Glauben daran, dass wir Menschen in Frieden und Verbundenheit zusammen leben können.“
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am 4. Mai 2024 auf dem voll besetzten Bonner Marktplatz zum 200. Geburtstag von Beethovens 9. Sinfonie mit der berühmten „Ode an die Freude“ gefeiert, die am 7. Mai 1824 in Wien uraufgeführt wurde. Über 200 Musiker unterschiedlichster Stilrichtungen waren dabei. U. a. wurde Beethovens Ode nicht nur auf deutsch, sondern auch auch auf bönnsch, italienisch, ukrainisch, jiddisch und schottisch-gälisch gesungen.
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