Beethovens "Fantasie für Klavier, Chor und Orchester"
entstand als Schlußstück einer großen Akademie, die der Komponist am 22. Dezember 1808 ausrichtete. Mit dem Text der Chorfantasie war Beethoven nicht zufrieden und gab seinem Verleger freie Hand "vielleicht einen anderen Text" zu "unterlegen". Der ehemalige DDR-Kulturminister Johannes R. Becher 1951 und der frühere Bundestagspräsident Norbert Lammert 2020 kamen dieser Aufforderung nach. Damit befasst sich ein Beitrag von Stephan Eisel für die Zeitschrift "Musik&Kirche".
der BÜRGER FÜR BEETHOVEN beschreibt auf 150 reich bebilderten Seiten die vielfältigen Aktivitäten des Vereins in den letzten beiden Jahren. Dazu kommen Interviews z. B. mit den Trägern des Beethoven-Rings 2023 und 2024. Mit 1.700 Mitgliedern sind die BÜRGER FÜR BEETHOVEN der größte selbstständige und rein ehrenamtlich geführte Verein in Bonn und der Region.
der BÜRGER FÜR BEETHOVEN vertreten: Sebastian Hartmann (SPD), Dr. Norbert Röttgen (CDU), Hendrick Streeck (CDU), Katrin Uhlig (Grüne) und Lisa Winkelmeier-Becker (CDU) bilden parteiübergreifend eine starke "Beethoven-Fraktion". Dieses Netzwerk will der Beethoven-Verein für die weitere Profilierung Bonns als Beethovenstadt nutzen. Eine nächste wichtige Chance bietet dafür das Beethovenjahr 2027 rund um den 200. Todestag des großen Komponisten.
zwei weiteren Stimmführern des Beethoven Orchester Bonn spielt am 31. Mai um 16 Uhr im Collegium Leoninum Klavierquintette von Robert Schumann und Johannes Brahms. Moderiert wird das Konzert vom Vorsitzenden der BÜRGER FÜR BEETHOVEN Stephan Eisel.