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Mit der Aktion "Heute fördern - morgen Freude" hat die

02. Februar 2015
Beethoventaler-Genossenschaft ein orginelles Postkartenset zur Unterstützung des Beethoven-Festspielhauses vorgestellt. Bei dieser Gelegenheit haben die Bonner Bundestagsabegordneten Claudia Lücking-Michel (CDU) und Ulrich Kelber (SPD) - beide Mitglieder der BÜRGER FÜR BEETHOVEN - gemeinsam für das Festspielhaus geworben. Das Postkartenset erhalten Sie bei www.beethoven-shop.de
Claudia Weller, Christoph Becker, Ulrich Kelber, Stephan Eisel, Claudia Lücking-Michel, Fritz Dreesen (v.l.n.r.)
Claudia Weller, Christoph Becker, Ulrich Kelber, Stephan Eisel, Claudia Lücking-Michel, Fritz Dreesen (v.l.n.r.)

 

Den folgenden Text können Sie hier ausdrucken

 

Kelber und Lücking-Michel plädieren für Festspielhaus

Bonner Bundestagsabgeordnete unterstützen Bürgerprojekt

39 Mio Euro vom Bund liegen bereit 

Bei der Vorstellung der Aktion „Heute Fördern – Morgen Freude“ der Beethoventaler-Genossenschaft haben sich die Bonner Bundestagsabgeordneten Ulrich Kelber (SPD) und Claudia Lücking-Michel (CDU) klar für das Beethoven-Festspielhaus ausgesprochen und gemeinsam für dessen zügige Realisierung geworben. Ulrich Kelber, der auch Parl. Staatssekretär in der Bundesregierung ist, sagte: „Beethoven ist nicht Vergangenheit, Beethoven ist eine Investition in Bonns Zukunft, ist Anziehungspunkt und Botschafter. Das Festspielhaus ist eine große Chance, bei der wir in Bonn von privaten Sponsoren und dem Bund massiv unterstützt werden.“ Claudia Lücking-Michel unterstrich: „Das Beethoven-Festspielhaus ist ein echtes Bürgerprojekt und allen, die dabei Mithelfen gebührt großer Dank. Als Bonner Abgeordnete setze ich mich sehr dafür ein, dass wir diese große Chance für unsere Heimatsatdt nicht verstreichen lassen."

 

Beide Abgeordnete wiesen darauf hin, dass der Bund 39 Millionen schon 2007 für die „Betriebsstiftung Festspielhaus“ zugesagt habe: „Dieses Geld liegt nach wie vor bereit, kann aber nur fließen, wenn das Festspielhaus jetzt auch zügig realisiert wird. Dafür setzen wir uns gemeinsam ein.“ 

Anlass für den gemeinsamen Auftritt der beiden Bonner Bundestagsabgeordneten war die Vorstellung einer Öffentlichkeitskampagne der Beethoventaler-Genossenschaft. Dieser Zusammenschluss von Unternehmen aus Bonn und der Region leistet aus den Einnahmen von Lizenzverträgen zur Vermarktung der Marke „Beethoventaler“ einen Beitrag zur vollständig privaten Finanzierung des Baus des Festspielhauses. Im Rahmen dieser Aktivitäten wurde ein Postkartenset mit kreativen Anspielungen auf bekannte Werke von Ludwig van Beethoven vorgestellt: wie z. B.

-          Für Elise … und für Thomas, Marie, John, Aische, Max, Janine…

-          Fünf vor Zwölf für die Neunte

-          Als der Mondschein so nahte

Den hochwertigen Set mit sieben Postkarten kann man ab sofort für 5 Euro erwerben und damit das Beethoven-Festspielhaus unterstützen. Möglichkeiten zum Kauf gibt es im Internet unter beethoven-shop.de, in der Geschäftsstelle der BÜRGER FÜR BEETHOVEN im Godesberger Rathaus und im Beethovenhaus in der Bonngasse. Idee und Umsetzung kommen von der Bonner Agentur Federstein, die ebenfalls Mitglied der Genossenschaft ist.

Der Vorsitzende des Aufsichtsrats der Beethoventaler-Genossenschaft Fritz Dreesen betonte die Dringlichkeit des Vorhabens: „Bis zum Beethoven-Jubiläum sind es nur noch fünf Jahre. Mit dem erfolgreichen Architektenwettbewerb sind wichtige Voraussetzungen für die jetzt notwendigen finalen Entscheidungen getroffen. Dafür sind besonders der Deutschen Post DHL dankbar. Viele Bonner Bürger und Unternehmen helfen mit. Hier geht es um eine wichtige Zukunftsinvestition für die Beethovenstadt und da ist jetzt von allen  zügige Entschlossenheit gefordert.“

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Ansprechpartner

Vorsitzender:
Stephan Eisel
Geschäftsführung:
Solveig Palm
Geschäftsstelle Bürger für Beethoven e.V.
Rathaus Bad Godesberg
Kurfürstenallee 2-3
53177 Bonn
Telefon: 0228 - 36 62 74 (Anrufbeantworter)
Fax: 0228 - 184 76 37
E-Mail: info@buergerfuerbeethoven.de

Gemeinnützig nach Freistellungsbescheiddes Finanzamtes Bonn-Außenstadt vom 9. September 2020.

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