Karten für die Veranstaltung am 26. März 2017 um 20 Uhr (25 Euro) können Sie hier direkt in unserer Geschäftsstelle bestellen
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Wir wollen wir künftig jährlich in Kooperation mit dem Beethoven-Haus am 26. März mit einer besonderen Veranstaltung daran erinnern, dass Beethoven an diesem Tag nicht nur 1827 verstorben ist, sondern auch 1778 erstmals öffentlich auftrat. Dazu werden wir in diesem Jahr in Kooperation mit der Filmkritikerin Clara-Maria Schellhoss einen Dokumentarfilm über die Pianistin Alice Herz-Sommer zeigen, die das KZ-Theresienstadt überlebte und von sich sagte: „Ich bin jüdisch, aber Beethoven ist meine Religion.“ Dazu spielt die Pianistin Jamina Gerl Werke von Frédéric Chopin, Victor Ullmann und Ludwig van Beethoven.
DAS PROGRAMM
Begrüßung
Malte Boecker, Direktor des Beethoven-Hauses Bonn
Einführung
Dr. Stephan Eisel, Vorsitzender der Bürger für Beethoven
Frederic Chopin (1810–1849)
Etüde Op.25 Nr.12 in C-Moll
Jamina Gerl, Klavier
Music Saved My Live
Dokumentarfilm von Malcolm Clarke über die Pianistin Alice Herz-Sommer (1903 - 2014)(Überlebende des KZ-Theresienstadt)
Viktor Ullmann (1898–1944)
Sonate Nr.6 Op.49
I. Allegro molto
Jamina Gerl, Klavier
Getragen von Musik
Clara-Maria Schellhoss, Filmkritikerin
Ludwig van Beethoven (1770–1827)
Sonate Op.26 in As-Dur
I. Andante con variazioni
II. Scherzo: Allegro molto
III. Maestoso andante (Marcia funebre sulla morte d’un eroe)
IV. Allegro
Jamina Gerl, Klavier