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Die Preisträger im Jugend-Wettbewerb BEETHOVEN BONNENSIS

für das Jahr 2012 stehen nach dem "Nachklänge"-Konzert im Beethovenhaus fest. Die Preisverleihung mit Konzert der Preisträger findet statt am 21. Januar 2013 um 19.00 Uhr im Arithmeum, Lennéstraße 2. Hier erfahren Sie, wer die Preisträger 2012 sind.

Im Kammermusiksaal des Beethovenhauses konnten  zahlreiche Gäste im Rahmen des Konzerts „Nachklänge“  - eines Beethoven-Bonnensis Projekts - beeindruckende musikalischen Leistungen erleben. Hinzu kamen überraschende und beachtenswerte künstlerische Umsetzungen des Themas „Eigensinn“ -  des Themas des diesjährigen Beethoven-Festes

In seiner  sehr einfühlsamen Begrüßung  verwies der neue Direktor des Beethovenhauses, Herr Boecker,  nachdrücklich auf die besondere Bedeutung des Beethovenhauses und auf die herausragende – auch räumliche- Bedeutung des Kammermusiksaals. Weiterhin strich er die Jugendarbeit der „Bürger für Beethoven“ im Zeichen der gegenwärtigen Diskussionen um Kultur als überaus positives  Zeichen für kulturelles Engagement heraus.

Im Rahmen der „Nachklänge“ bewarben sich die Schülerinnen und Schüler um  vier Musikpreise und zwei Kunstpreise.

Den Solo-Preis gewann Judith Stapf (Violine).

Der Ensemble-Preis ging an Rebecca di Piazza (Sopran) und Ioanna Gemünd (Klavier).

Den Preis für Neue Musik nach 1945 (gestiftet von der Klavierklasse vin Susanne Kessel) bekamen Clara Klein (Violoncello) und Clara Denhoff (Klavier).

Einen Sonderpreis (Ko-Sponsorin Susanne Schmidt, Aachen) bekam die „Blockflötentriole“ aus Berlin: Catharina Demske, Anna Pinn und Paula  Pinn.

Der Preis für die beste Beethoven-Interpretation wurde nicht vergeben.

Den Herta-List Preis für Kunst erhielt das Albert-Einstein-Gymnasium (St. Augustin).

Der zweite Kunstpreis wurde an den Jahrgang Q1/ Jg. 12 vergeben.

Die BEETHOVEN-BONNENSIS-Preisträger 2012

Die BEETHOVEN-BONNENSIS-Preisträger 2012
Im Kammermusiksaal des Beethovenhauses konnten zahlreiche Gäste im Rahmen des Konzerts „Nachklänge“ - eines Beethoven-Bonnensis Projekts - beeindruckende musikalischen Leistungen erleben. Hinzu kamen überraschende und beachtenswerte künstlerische Umsetzungen des Themas „Eigensinn“ - des Themas des diesjährigen Beethoven-Festes In seiner sehr einfühlsamen Begrüßung verwies der neue Direktor des Beethovenhauses, Herr Boecker, nachdrücklich auf die besondere Bedeutung des Beethovenhauses und auf die herausragende – auch räumliche- Bedeutung des Kammermusiksaals. Weiterhin strich er die Jugendarbeit der „Bürger für Beethoven“ im Zeichen der gegenwärtigen Diskussionen um Kultur als überaus positives Zeichen für kulturelles Engagement heraus. Im Rahmen der „Nachklänge“ bewarben sich die Schülerinnen und Schüler um vier Musikpreise und zwei Kunstpreise. Den Solo-Preis gewann Judith Stapf (Violine). Der Ensemble-Preis ging an Rebecca di Piazza (Sopran) und Ioanna Gemünd (Klavier). Den Preis für Neue Musik nach 1945 (gestiftet von Susanne Kessel) bekamen Clara Klein (Violoncello) und Clara Denhoff (Klavier). Einen Sonderpreis bekam die „Blockflötentriole“ aus Berlin: Catharina Demske, Anna Pinn und Paula Pinn. Der Preis für die beste Beethoven-Interpretation wurde nicht vergeben. Den Herta-List Preis für Kunst erhielt das Albert-Einstein-Gymnasium (St. Augustin). Der zweite Kunstpreis wurde an den Jahrgang Q1/ Jg. 12 vergeben.
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