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Der Landtagsabgeordnete Michael Solf hat zu Beethoven 2020

08. Januar 2016
eine Initiative ergriffen, die Unterstützung verdient: In einem Brief an den Landrat des Rhein-Sieg-Kreises hat er neun konkrete Anregungen aufgelistet, wie dort das Beethoven-Jubiläum genutzt werden kann, um herausragende Bedeutung Beethovens als eines globalen Markenzeichens für die Region zu zu nutzen. Der Vorsitzende der BÜRGER FÜR BEETHOVEN Stephan Eisel begrüßt solche politischen Initiativen, "um Kreativitätsschübe in den Verwaltungen auszulösen". 
Der Landtagsabgeordnete Michael Solf hat zu Beethoven 2020

 

Das Schreiben von MdL Solf an Landrat Sebastian Schuster finden Sie im Wortlaut hier.

 

Den folgenden Text können Sie hier ausdrucken.

 

Die Vorschläge der Bürger für Beethoven zu beethoven 2020 finden Sie hier.

 

Lob für Beethoven-Initiative von MdL Solf 

Begrüßt haben die BÜRGER FÜR BEETHOVEN Vorschläge, die der Siegburger Landtagsabgeordnete Michael Solf aus dem Rhein-Sieg-Kreis zum Jahresanfang im Blick auf das Beethoven-Jubiläum 2020 vorgelegt hat. Der Vereinsvorsitzende Stephan Eisel sagte dazu: „Solche politischen Initiativen sind sehr wichtig, um die – wie es Michael Solf ausdrückt - „herausragende Bedeutung Beethovens als eines globalen Markenzeichens für unsere Region zu erkennen.“ Er hat dabei auch Ideen entwickelt, die über den Rhein-Sieg-Kreis hinaus gute Anregungen für die Beethovenstadt Bonn sind.“ 

Michael Solf, der stv. Mitglied im Kulturausschuss des Landtages und Kultursprecher der CDU im Kreistag ist, hat zum Jahresanfang in einem Schreiben an Landrat Sebastian Schuster gefordert, der Rhein-Sieg-Kreis solle „kreativ und nachhaltig kulturpolitische Initiativen zum Beethovenjahr 2020 entwickeln.“ Er hat dazu neun konkrete Anregungen formuliert, die von einer für Besucher auffälligen „künstlerisch gestalteten Beethovenwand“ am Siegburger ICE-Bahnhof und Flughafen bis zur Ausweitung des Bonner Beethoven-Rundgangs auf den Rhein-Sieg-Kreis reichen, denn Beethoven sei in vielen Orten des heutigen Kreises musikalisch tätig gewesen. 

Für besonders nachahmenswert halten die BÜRGER FÜR BEETHOVEN die Vorschläge von Solf, Linienbusse möglichst frühzeitig als Werbeträger zu nutzen, um die Menschen auf das große Jubiläum aufmerksam zu machen, das Thema Beethoven stärker in den Schulen bzw. Volkshochschulen zu verankern und einen Nachwuchspreis für Beethoven-Interpretationen für Musikschüler auszuloben: „So wie im Bund die Politik durch die Koalitionsvereinbarung den Takt für die Arbeit des zuständigen Ministeriums vorgegeben hat, so brauchen wir auch im Land mehr politisches Tempo. Und auch auf der kommunalen Ebene sollten Mandatsträger nicht einfach auf Vorschläge der Verwaltung warten, sondern mit eigenen Initiativen dort Kreativitätsschübe auslösen. Hier hat Michael Solf ein gutes und nachahmenswertes Beispiel gegeben.“ 

Die BÜRGER FÜR BEETHOVEN sind mit fast 1.500 Mitgliedern der größte Kulturverein in der Region und widmen sich seit Jahren intensiv den Vorbereitungen des 250. Geburtstages von Ludwig van Beethoven im Jahr 2020.

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