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Der 18. Jugendwettbewerb BEETHOVEN BONNENSIS

der BÜRGER FÜR BEETHOVEN fand mit einer Rekordbeteiligung von Teilnehmern aus ganz Deutschland stand. Die Preise wurden vergeben an Johnny Li aus Bonn (14), Ferdinand Eppendorf aus Köln (15), Ronja Ramisch (16) und Aaron Schröer (18) aus Münster,  Linus Reul aus Bad Soden (14), Philipp Frings (15), Alexandra Althoff (16) und Kerstin Tang (14).
Preisträger und Jury des Jugendwettbewerbs BEETHOVEN BONNENSIS 2019
Preisträger und Jury des Jugendwettbewerbs BEETHOVEN BONNENSIS 2019

 

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BEETHOVEN-BONNENSIS-PREISTRÄGER 2019

Teenager zeigen musikalische Höchstleistungen 

Die Entscheidungen im Jugendmusikwettbewerb BEETHOVEN BONNENSIS 2019 der BÜRGER FÜR BEETHOVEN sind gefallen. Der Wettbewerb findet seit 2003 statt und ist ausgeschrieben für junge Musiker, die zum Zeitpunkt des Wettbewerbs im Alter von 13 bis 19 Jahre sind und noch nicht in einer musikalischen Berufsausbildung stehen. 

Die Preise wurden bei einem Preisträgerkonzert im Kammermusiksaal des Beethoven-Haus verliehen. Der 18. Wettbewerb hatte eine Rekordbeteiligung von Teilnehmern aus ganz Deutschland. 

  • Den geteilten Solopreis erhielten der 14-jährige Pianist Johnny Li aus Bonn und der 15-jährige Violinist Ferdinand Eppendorf aus Köln. 

  • Den Preis für Neue Musik nach 1945 teilten sich die 16-jährige Ronja Ramisch (Akkordeon) und der 18-jährige Aaron Schröer (Violoncello) aus Münster. 

  • Mit dem Preis für die beste Beethoven Interpretation wurde der 14-jährige Bad Sodener Pianist Linus Reul ausgezeichnet. 

  • Philipp Frings (Klarinette), Alexandra Althoff (Violoncello) und Kerstin Tang (Klavier) erhielten den Ensemblepreis.  

Die insgesamt mit über 1.500 Euro dotierten Preise vergab eine Jury mit bekannten Musikern und Musikpädagogen aus der Bonner Region. Ihr gehörten Robert Ransburg (Vorsitz), Michael Krause, Peter Bortfeldt, Elisabeth Quint und Veronica Wehling an. 

„Es ist wirklich faszinierend, welche musikalische Reife diese jungen Künstler mitbringen und wie gut sie ihre Instrumente beherrschen“, sagte Veronica Wehling, die gemeinsam mit Clemens Knothe als Vorstandsmitglieder der BÜRGER FÜR BEETHOVEN den Wettbewerb organisierte. 

Auch der Vorsitzende der BÜRGER FÜR BEETHOVEN Dr. Stephan Eisel zeigte sich begeistert von der großen Anzahl und der Diversität der 26 Anmeldungen in 11 verschiedenen Sparten und dem hohen Niveau der Beiträge der Jugendlichen: „Das ist auch eine Auszeichung für die Beethovenstadt Bonn.“ 

Der Wettbewerbsname BEETHOVEN BONNENSIS erinnert daran, dass Beethoven noch in Wien Briefe so unterschrieben hat und damit die Verbundenheit mit seiner Geburtsstadt unterstrichen hat.

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