Ein einmaliges Sonderkonzert spielte Philippe Tondre,
der 2012 den Beethoven-Ring erhalten hat, am 22. Januar 2024 für die BÜRGER FÜR BEETHOVEN. Der Solo-Oboist des Philadelphia Orchestra präsentierte gemeinsam mit der Pianistin Danae Dörken im Beethoven-Haus Werke von Beethoven und Schumann. Das Publikum dankte begeistert mit Standing Ovations .
setzen die BÜRGER FÜR BEETHOVEN zum Jahrestag des Terroranschlags der Hamas Beethovens ständigen Appell an die Menschlichkeit um. Deutsche und israelischen Musiker aus dem Sinfonieorchester Bergisch Gladbach und dem Beethoven Orchester Bonn spielen Werke von Prokofjev, Brahms, Schumann und Beethoven. Der Erlös kommt vollständig dem Wiederaufbau des Projektes zugute. Das Konzert unterstützt u. a. von Beethovenfest, Beethoven-Haus und Pantheon findet am 6. Oktober 2024 um 18 Uhr im Collegium Leoninum (Noeggerathstraße 34, 53111 Bonn) statt.
durch die Bürger für Beethoven ist eröffnet. Seit 2004 zeichnet dder Veethoven-Verein junge aufstrebende Musiker mit dem BEETHOVEN-RING aus. Preisträger wird jeweils eine der jüngsten Künstlerpersönlichkeiten die beim Beethovenfest ein Werk Beethovens interpretieren. Darüber entscheiden die Mitglieder der BÜRGER FÜR BEETHOVEN durch eine Abstimmung.
im Collegium Leononinum ein aussergwöhnliches Konzert mit besonderer Besetzung statt: Der 1. Preisträger der International Telekom Beethoven Competition Caleb Borick (Klavier) musiziert mit Mikhael Ovrustky (Violine) und Grigory Alumyan (Cello) vom Beethoven Trio Bonn. Mit ihnenhat Borick auch den Kammermusikpreis des Wettbewerbs gewonnen. Für das Konzert um 16 Uhr erhalten Sie Karten hier.
vorgestellt. Damit präsentiert das Marcus Schinkel Trio eine Hommage an den legendären Klassik-Crossover-Pionier Jacques Loussier. Marcus Schinkel ist ein international gefeierter Bonner Crossover-Pianist, Komponist und Arrangeur, der auch den Bürgern für Beethoven eng verbunden ist. Er ist bereits mit Jazz-Improvisationen über Werke Beethovens hervorgetreten und befindet sich auch mit seinem neuen Album ganz in der Tradition des großen Bonner Kompinisten, der einmal sagt, Bach müsse wegen einer herausragenden Bedeutung "Meer" heißen.
Intendant einen interessanten Beitrag zum Beethovenfest 2024 im Bonner General-Anzeiger. Sein Credo für dasvon ihm verantwortete Fstival lautet: "Wir sind für das Publikum da, nicht umgekehrt. Die Zuhörer stehen im Mittelpunkt von allem. ... Denn nur wer zuhört, kann verstehen und gestalten – und nur wo jemand wirklich zuhört, ergibt das Gesprochene überhaupt einen Sinn. Das wissen wir in der Musik, wo jedes Konzert sinnlos und verschwendet erscheint, in dem nicht genug Publikum ist."