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Dass die Feierlichkeiten zum Beethoven-Jubiläum bis 2021

24. April 2020
verlängert werden, hat die Beethoven-JubiläumsGmbH BTHVN 2020 angesichts der Corona-Krise in einer Aufsichtsratssitzung beschlossen. "Wir möchten hierdurch vor allem allen Akteurinnen und Akteuren des Jubiläums die Chance bieten, ihr Programm, in das viel Kreativität, Zeit und Mühe geflossen ist, auch zu präsentieren“, erklärt Dr. Günter Winands, Amtschef bei der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und Aufsichtsratsvorsitzender der Beethoven Jubiläums GmbH. Der Vorsitzende der BÜRGER FÜR BEETHOVEN, Stephan Eisel, begrüßte die Entscheidung und kündigte an, dass auch der Verein eigene Aktivitäten, die abgesagt werden mussten, nachholen wird.
Dass die Feierlichkeiten zum Beethoven-Jubiläum bis 2021

 

Den folgenden Text können Sie hier ausdrucken.

 

Die Presseerklärung der JubiläumsGmBH finden Sie hier.

 

Lob für Verlängerung des Beethoven-Jubiläums

Bürger für Beethoven begrüßen Entscheidung der Jubiläums-GmbH

„Beethoven hat das allemal verdient“, mit diesen Worten begrüßte der Vorsitzende der BÜRGER FÜR BEETHOVEN, Stephan Eisel, die Entscheidung der Beethoven-JubiläumsGmbH BTHVN2020 das Beethoven-Jubiläumsjahr 2021 fortzuführen: „So fallen die vielen sorgfältig geplanten Aktivitäten zum Zum Jubiläumsjahr nicht der unvorhersehbaren Corona-Krise zum Opfer und die Menschen können den Geburtstag des großen Komponisten angemessen feiern.“

Der Aufsichtsrat der JubiläumsGmbH 2020 hatte sich heute „als deutliches Zeichen einer Wertschätzung für Ludwig van Beethoven und für die Bedeutung der Kultur generell haben einhellig für eine Verlängerung des Jubiläums entschieden.“

Wie Eisel sagte, wollen auch die BÜRGER FÜR BEETHOVEN eigene Jubiläumsveranstaltungen nachholen, die wegen der Corona-Krise abgesagt werden mussten. Dazu gehören u. a. eine Rhein-Schiffahrt mit Bonner Beethoven-Musik und eine Sonder-Zugfahrt zum Mutter-Beethoven-Haus nach Koblenz. Bei ausgefallenen eigenen Veranstaltungen zahlt der Verein im übrigen den beteiligten Künstlern trotzdem das volle Honorar: „Das ist unser kleiner Solidaritätsbeitrag für die Künstler, die oft ohne feste Anstellung als Selbstständige arbeiten.“