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Alle Meldungen zum Thema Festspielhaus Beethoven

Chance als das 2015 des Beethoven-Festspielhauses beerdigt wurde. Die private Finanzierung hätte die Stadtkasse kaum belastet und die private Trägerschaft eine Kostenexplosion wie in Hamburg verhindert. Gescheitert ist das Projekt an der Kurzsichtigkeit der Bonner Kommunalpolitik, die stattdessen mindestens 60 Millionen Euro aus der Stadtkasse für die Sanierung einer alten Mehrzweckhalle ausgibt. Die Hamburger feiern mit weltweitem Medienecho ihr neues Wahrzeichen und die Beethovenstadt Bonn bleibt ohne angemessenen Konzertsaal. Das ist eine für Bonn traurige Bilanz.
scheiterte, bleibt ein schwerer Rückschlag für die Beethovenstadt Bonn. Gerade wer den Blick in die Zukunft richten will, kommt nicht dar­an vorbei: Es gibt kaum ein Gespräch über Bonn als Beethovenstadt, das nicht mit verständnislosem Kopfschütteln über die verpasste Festspielhaus-Chance einhergeht. Viele Bürger ärgern sich immer noch darüber, dass die gleiche Ratsmehrheit, die damals Entscheidungen zum überwiegend privat finanzierten Festspielhaus ständig vertagte, nur kurze Zeit später ohne kritische Nachfragen auf Kosten der Stadt hohe zweistellige Millionenbeträge für eine aufwendige Sanierung der Beethoven­halle freigab – und zwar ohne nennenswerte Verbesserung der Akustik. Hier ließe sich noch umsteuern, um ein Millionengrab zu verhindern.
führende Magazin für Musiker und Management DAS ORCHESTER in seiner Mai-Ausgabe auseinander. Nach dem kommunalpolitisch verschuldeten Ende des Projektes Beethoven-Festspielhaus bleibt das Thema auf der Tagesordnung, wenn sich bonn als Beethovenstadt profilieren will.
wegen des mangelnden Schulturschlusses in Bonn bleibt eine große Blamage für die Beetovenstadt Bonn. Wie es dazu kam sollte nicht in Vergessenheit geraten, denn an den Folgen wird Bonn nicht nur finanziell noch lange zu tragen haben. Hier finden Sie eine Zusammenfassung der Ereignisse.
ist eine Katastrophe für die Beethovenstadt Bonn und eine Riesen-Blamage für den Oberbürgermeister, den Kulturdezernten und die Kommunalpolitik insgesamt. Das sagte der der Vorsitzende der BÜRGER FÜR BEETHOVEN Stephan Eisel: "Wer Nörglern und Miesmachern das Feld überlasst, kann die Zukunft nicht gestalten." Die Deutsche Post DHL hat das Projekt Beethoven-Festspielhaus mit großem Nachdruck, viel Geduld und auch erheblichen finanziellen Mitteln vorangetrieben und ist am 15. Juni mit dem ausdrücklichen Hinweis auf einen fehlenden Schulterschluss in der Stadt ausgestiegen.
kann gegründet werden und für den Beschluss des Bonner Stadtrates am 18. Juni haben CDU, SPD und FDP ihre Zustimmiung angekündigt. Die bürgerschaftlichen Festspielhaus-Initiativen begrüßen diesen Schritt und sehen durch eine von der Stadt beauftragte Plausibitätsprüfung auch den im Februar vorgelegten Businessplan bestätigt.
des Festspielhauses die Beethovenhalle für 56- 70 Mio Euro modernisiert würde. Der Vorsitzende der BÜRGER FÜR BEETHOVEN Stephan Eisel forderte die Korrektur eines entsprechenden Ratsbeschlusses und sagte dazu: "Das kostet die Stadt Bonn nicht nur fast das Fünffache dessen, was sie zum Festspielhaus beisteuern muss. Eine solche "Modernisierung" der Mehrzweckhalle bringt auch noch nicht einmal eine "konzerttaugliche" Mehrzweckhalle. Wir sind dabei uns als Beethovenstadt auf ganzer Linie zu blamieren."
ausgegeben werden, hat sich die Beethovenfamilie in einem gemeinsamen Brief an den Oberbürgermeister und die Fraktionsvorsitzenden im Rat ausgesprochen. Der Rat müsse sich zuerst entscheiden: Entweder ein einmaliger städtischer Beitrag von nur 14,4 Mio Euro für das Festspielhaus oder bis 90 Mio  Euro für eine konzerttaugliche Beethovenhalle. Es mache keinen Sinne, Millionenbeträge für Planungen bei der Beethovenhalle auszugeben, die man bei der Realisierung des Festspielhauses nicht brauche. 
für Bonn und die Region weist das Wirtschaftsmagazin der Industrie- und Handelskammer Bonn-Rhein-Sieg in seiner April-Ausgabe ausführlich hin. Vorgestellt werden u.a. die Architektenentwürfe und der Businessplan. Außerdem kommen verschiedene Experten zur wirtschaftlichen Bedeutung des Beethoven-Festspielhauses für Bonn und die Region zu Wort. Der Projektbeauftragte der Deutschen Post DHL erläutert, warum sich das Unternehmen so nachhaltig für das Projekt engagiert. Zugleich werden die bürgerschaftlichen Festspielhaus-Initiativen vorgestellt.
belasten, wenn sie zu einer "konzerttauglichen Multifunktionshalle" renoviert werden würde. Diese neuen Zahlen hat die Bonner Stadtverwaltung jetzt veröffentlicht. Damit müsste die Stadt fast das Fünffache dessen ausgeben, was ihr Beitrag für das Beethovenfestspielhaus wäre. Einen Konzertsaal gäbe übrigens selbst bei einer solchen Sanierung der alten Halle nicht, sondern lediglich eine "konzerttaugliche Mehrzweckhalle."
- so hat der Chefredakteur des Online-Musiktheater-Magazin OPERNNETZ.DE seinen aktuellen Kommentar zur Diskussion um das Beethoven-Festspielhaus überschrieben. Er trifft damit den Nagel auf den Kopf: "Bonn hat kein Abo auf Beethoven, und es gibt für Menschen von außerhalb keine Pflicht, ein Beethovenfest oder andere Klassik-Veranstaltungen in Bonn zu besuchen. Die kommen freiwillig, aber nur dann, wenn sie einen Leuchtturm geboten bekommen, der ihnen den Weg weist." 
für Bonn und die Region sein wird, gerät leicht in Vergessenheit. Dabei ist für die Akzeptanz solcher kultureller Institutionen wichtig, dass sie sich über die Umwegrentabiliät weitgehend selbst tragen. Das jedenfalls weisen sieben aktuelle Studien nach, aus denen sich auch die wirtschaftlichen Effekte des Festspielhauses ablesen lassen.
Baden-Baden und Bonn. Auffällig ist dabei, dass die im Bonner Businessplan zugrunde gelegten Besucherzahlen denen in Baden-Baden entsprechen, obwohl Bonn sowohl bei der Einwohnerzahl als auch beim Einzugsgebiet wie auch bei den Übernachtungen weit vor Baden-Baden liegt. Auch das belegt die sorgfältige Planung des Vorhabens Beethoven-Festspielhaus. Übrigens finanziert sich der Betrieb in Baden-Baden nur aus Eintrittskarten und Sponsoren ohne staatliche Zuschüsse wie das in Bonn auch vorgesehen ist.
seit der Vorlage des Businessplans. Sogar die Grünen im Rhein-Sieg-Kreis unterstützen das Projekt. Jetzt kommt es darauf an, dass nach Post, Telekom, Sparkasse KölnBonn, dem Festspielhaus Förderverein, der Beethoventaler-Genossenschaft, dem Rhein-Sieg-Kreis auch der Bonner Rat den Weg für die Gründung der Betriebsstiftung freimacht. Immerhin hat die Stiftungsaufsicht der Bezirksregierung Köln den Plan als Grundlage zur möglichen Anerkennung der geplanten Stiftung ausdrücklich gebilligt.

 

wirtschaftlich solide betrieben werden kann. Er basiert u. a. auf den Erfahrungen sieben vergleichbarer Konzerthäuser und belegt im einzelnen, dass mit den Einnahmen des Festspielhauses die Betriebskosten nachhaltig zu finanzieren sind. Deshalb hat die Stiftungsaufsicht der Bezirksregierung Köln hat den Plan als Grundlage zur möglichen Anerkennung der geplanten Stiftung gebilligt.  
leidenschaftlich ein. Er sagte beim "Kulturpolitischen Aschermittwoch" in Bonn, dass die Beethovenstadt einen angemessenen Konzertsaal dringend brauche: "Ich habe oft in der Beethovenhalle gespielt und kenne die gravierenden Schwächen der Akustik dieses Saales. Ein neuer Raum wird einer Musikstadt, die einen Beethoven hervorgebracht hat, würdig sein." Brendel war der erste Musiker, der das gesamte Klavierwerk Beethovens eingespielt hat.
sagte Post-Chef Frank Appel. Er forderte vor allem das Land zu einer konkreten Beteiligung auf. Stephan Eisel unterstrich als Vorsitzender der BÜRGER FÜR BEETHOVEN: "Der Bund hat hier mit seiner Beteiligung von 39 Mio ein beachtliches Zeichen gesetzt. Wir erwarten von auch Düsseldorf eine erkennbare Beteiligung an der Betriebsstiftung." 
Beethoventaler-Genossenschaft ein orginelles Postkartenset zur Unterstützung des Beethoven-Festspielhauses vorgestellt. Bei dieser Gelegenheit haben die Bonner Bundestagsabegordneten Claudia Lücking-Michel (CDU) und Ulrich Kelber (SPD) - beide Mitglieder der BÜRGER FÜR BEETHOVEN - gemeinsam für das Festspielhaus geworben. Das Postkartenset erhalten Sie bei www.beethoven-shop.de
in Bonn, weil "Musik angemessene Räume und gute Akustik braucht, so wie ein Museum Licht für Bilder". Sie hofft auf die Verwirklichung des vorgesehenen Festspielhauses in der Beethovenstadt: "Ich wünsche es den Bonnern, dass sie die damit verbundenen Chancen zum 250. Beethoven-Geburtstag 2020 nutzen können, wenn die ganze Welt auf die Geburtsstadt des großen Komponisten schauen wird."
Dazu hat der Vorsitzende der BÜRGER FÜR BEETHOVEN Stephan Eisel in einem ausführlichen Interview mit dem Magazin SCHLOSSALLEE Stellung genommen. Die Auswahl von drei ausgezeichneten Siegerentwürfen bei einem internationalen Architektenwettbewerb  ist ein entscheidender Schritt zur Realisierung des Bürgerprojektes Beethoven-Festspielhaus. 
beschenken - dann sind Sie richtig im www.beethoven-shop.de.  mit den Lizenzprodukte der Beethoventaler-Genossenschaft, für den Bau des Festspielhauses: Alles ist einfach zu bestellen und wird weltweit verschickt.
es gut voran. Für dieses wichtige Projekt sind nicht Spekulationen in den Medien maßgebend, sondern solide Sacharbeit. Hier können Sie sich einen soliden Überblick auf den Sachstand verschaffen. 
über 20 Mio Euro, weil die Alternative eines Umbaus der Beethovenhalle schon im Bau den Bonner Steuerzahler erheblich mehr kostet. Dazu kommen die Kosten für Ausweichquartiere und höhere Betriebskosten mit einer Nutzungserweiterung der Mehrzweckhalle. Die BÜRGER FÜR BEETHOVEN fordern mehr Transparenz und Ehrlichkeit im Kostenvergleich.
besucht. Das bewertete der Vorsitzende der BÜRGER FÜR BEETHOVEN Stephan Eisel als beeindruckende Abstimmung mit den Füßen:  "Fast 5.500 Besucher in nur zwei Wochen - ich kenne in Bonn keine vergleichbare Ausstellung, die in so kurzer Zeit auch nur annähernd ähnlich viele Bürger mobilisiert hätte. Das war eine beeindruckende Abstimmung mit den Füßen."
Architektenwettbewerb drei Siegerentwürfe ausgewählt. Es handelt sich um die Vorschläge von Chipperfield, Kadawittfeld und Valentiny. Diese Entwürfe werden bis Ostern weiter optimiert, durchgerechnet und z.B. den Erfordernisssen von Denkmal- und Landschaftsschutz engpasst. Dann entscheiden die Investoren, welcher Entwurf gebaut wird.
hat eine hochkarätig besetzte Koordinierungsrunde am 10. Oktober 2014 genommen. Daran nahmen u.a. die Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Post DHL Frank Appel und der Deutschen Telekom Timotheus Höttges teil. Im Mittelpunkt stand das Betriebskonzept, das von allen Beteiligten als belastbar angesehen wurde. Eine dort benannte Deckungslücke konnte am Ende des Gesprächs als "deutlich geschlossen" bezeichnet werden; die Deutsche Telekom bekräftigte in diesem Zusammenhang ihre Aussage, den laufenden Betrieb zu unterstützen. 
realisiert wird. Die "Gesellschaft der Freunde des Beethoven Orchester Bonn" und die "Bürger für Beethoven" haben den Bonner Stadtrat deshalb gebeten, Investitionen für die provisorische Konzerttauglichkeit des WCCB zu verschieben. Die beiden Vorsitzenden Manfred Osten und Stephan Eisel sagten in einer gemeinsamen Erklärung: "Das WCCB ist als Ausweichquartier bei Realisierung des Festspielhauses überflüssig."
grünes Licht gegeben. Am 23. Juni 2014 wurde mit der klaren Mehrheit von 59:25 Stimmen die "Baureifmachung" des für das Festspielhaus vorgesehenen Grundstücks beschlossen. Dafür stimmen CDU, SPD, FDP und BBB. Dagegen waren Grüne, Linke, AfD und Piraten. Jetzt kann unverzüglich der von der Deutschen Post DHL finanzierte internationale Architektenwettbewerb beginnen.
unterschiedlichster Stilrichtungen in einem gemeinsamen Aufruf. Unter der Überschrift  der Überschrift „Ja zur Musikstadt Bonn - Ja zum Festspielhaus" heisst es, dass Bonn „auch im Interesse des Publikums einen angemessenen Konzertsaal braucht". Gerade angesichts der schwierigen Haushaltslage der Stadt Bonn dürfe man die über 100 Mio Euro „nicht in den Wind schlagen", die Bund, Post und andere hier investieren wollen. Zu den Erst-Unterzeichnern des Aufrufs gehören Konrad Beikircher, Stefan Blunier, Markus Karas, Bruce Kapusta, Markus Schinkel, Peter Koller und Jiggs Wigham.
haben in einem gemeinsam Appell den neuen Bonner Stadtrat gebeten, am 23. Juni "grünes Licht" für den von der Deutschen Post DHL finanzierten Architektenwettbewerb für das Beethoven-Festspielhaus zu geben. Wenn die jahrelange Entscheidungsverweigerung nicht jetzt beendet wird, gehen für Bonn über 100 Mio an Investionen des Bundes und von privaten Sponsoren verloren.
ist vorbereitet und kann starten unmittelbar nach dem für den 23. Juni geplanten Beschluss des Stadtrates zur "Baureifmachung" des Baufeldes südlich neben der Beethovenhalle. Aus über 50 internationalen Bewerbungen wurden 10 Architekten der Weltspitze für den Wettbewerb ausgewählt.
geben, forderte Kulturstaatsministerin Monika Grütters Anfang Mai bei einem Besuch in Bonn. Für die BÜRGER FÜR BEETHOVEN empfahl Stephan Eisel allen Verantwortlichen in der Stadt, die Mahnung der Ministerin zum entschlossenen Handeln als Chance zu begreifen.
die Bonner Stadtverwaltung für die erste Ratssitzung nach der Kommunalwahl eine Beschlussvorlage zur "Baureifmachung" des vorgesehenen Baufelds vorlegen will. Das geht aus einer "Mitteilungsvorlage" an den Rat hervor. Ein Beschluss noch vor der Sommerpause stellt die Einhaltung des Zeitplans für den von der Deutschen Post DHL geplanten Architektenwettbewerb sicher. 
die baldige Gründung der Betriebsstiftung gefordert. Für die BÜRGER FÜR BEETHOVEN lobte Stephan Eisel den entsprechenden Beschlusses des Kreisausschusses vom 5. Mai 2014: "Wir freuen uns insbesondere darüber, dass der Festspielhaus-Beschluss im Rhein-Sieg-Kreis einstimmig gefasst wurde. Diese Einigkeit würden wir uns auch im Bonner Rat wünschen."
vom Stadtrat am 27. März beschlossene Bebauungsplan "Beethoven Festspielhaus Campus". Für die BÜRGER FÜR BEETHOVEN forderte der Vorsitzende Stephan Eisel alle Beteiligten auf, jetzt an einem Strang zu ziehen. 
bleibt der Bund bei seiner Zusage, den Betrieb des Beethoven-Festspielhauses mit 39 Mio Euro für eine eigene Festspielhausstiftung zu unterstützen. Das hat die bundesregierung jetzt noch einmal im Deutschen Bundestag unterstrichen. Voraussetzung bleibt freilich internationales Niveau bei Architektur, Akustik und Programm.
an den alten "Standort Beethovenhalle" neu belebt. Das ist innerhalb von vier Jahren der vierte Vorschlag des Bonner OB für das Festspielhaus: Zuerst Abriss Beethovenhalle, dann "Eiszeit", dann Standort Rheinaue und jetzt neben der Beethovenhalle. Die Festspielhaus-Initiativen sind dafür offen, bestehen aber auf einem eigenständigen Festspielhaus und lehnen an einen Anbau an die Beethovenhalle ab.
es gibt auch Antworten darauf. Da die Stadtverwaltung es versäumt, die Bonner über die wichtigsten Grundlagen des Vorhabens aufzuklären, übernehmen wir auch das im bürgerschaftlichen Engagement. Hier erhalten Sie alle notwendigen Informationen und können auch gerne nachfragen. Mitte Januar haben übrigens CDU, SPD, FDP und Bürgerbund im Rat der Einleitung des Bebauungsplanverfahrens zugestimmt.
ist der Antrag auf die Einleitung eines vorhabenbezogenen Bebauungsplanverfahrens, den die Festspielhaus-Initiativen am 243. Tauftag Beethovens bei der Stadt Bonn eingereicht haben. Der Vorsitzende der BÜRGER FÜR BEETHOVEN  Stephan Eisel sagte dazu: "Wir unterstreichen mit diesem Antrag die Entschlossenheit der Bonner Bürgerschaft und der regionalen Wirtschaft gemeinsam mit der Deutschen Post AG den Bau des Festspielhauses vollständig privat zu finanzieren. Andere sollen reden, wir handeln."
wirbt die Genossenschaft FÖRDERER BEETHOVEN FESTPIELHAUS BONN eG für das Festspielhaus. Die Genossenschaft, zu deren Gründungsmitgliedern die BÜRGER FÜR BEETHOVEN gehören, finanziert aus den Einnahmen der Lizengebühren für die Marke Beethoventaler einen Baukredit für das Festspielhaus. Jetzt gibt es neben der Beethoventaler-Schokolade auch einen Beethovenschal, der dem berühmten Beethoven-Porträt von Joseph Karl Stieler nachempfunden ist. Hier können Sie diese Produkte kaufen und damit das Festspielhaus unterstützen.
jetzt auch im Realisierungszeitplan. Das ergibt sich aus einem Brief des Bonner Oberbürgermeisters an die BÜRGER FÜR BEETHOVEN. Danach wird die Entscheidung über die Hallenrenovierung erst 2015 getroffen werden können. Die Belastungen für den städtischen Haushalt sind dabei unkalkulierbar. Demgegenüber ist das im Bau völlig privat finanzierte und wesentlich vom Bundes betriebene Festspielhaus in den Planungen wesentlich weiter vorangeschritten.
sagte Kurt Masur als er sich im Alten Rathaus in das Goldene Buch der Beethovenstadt Bonn eingetragen hat. Er verband das mit einem erneuten leidenschaftlichen Plädoyer für das Beethoven-Festspielhaus Bonn. In einem persönlichen Brief dankten die BÜRGER FÜR BEETHOVEN dem Maestro für seinen unermüdlichen Einsatz für die Beethovenstadt.
der stv. Vorsitzende der BÜRGER FÜR BEETHOVEN, in der Erneuerung der 5-Millionen-Zusage der Sparkasse KölnBonn für die Betriebsstiftung des Festspielhauses. Als einen wichtigen Schritt bewertet er auch die postiven Reaktionen der Ratsfraktionen von CDU, SPD und FDP auf die Ankündigung der Festspielhaus-Initiativen, bald die Einleitung des vorhabenbezogenen Bebauungsplanverfahrens zu beantragen.
So fassen die Beethoven-Initiativen BÜRGER FÜR BEETHOVEN, FEST.SPIEL.HAUS.FREUNDE, FESTSPIELHAUS-FÖRDERVEREIN und BEETHOVENTALER-GENOSSENSCHAFT ihr Gespräch mit dem Bonner Oberbürgermeister zusammen. Vereinbart wurden ein vorhabenbezogener Bebauungsantrag, eine Projektgesellschaft, eine Planungsverbarung und die zügige Gründung der Betriebsstiftung. Dabei wird die vollständige private Finanzierung des Baus sichergestellt. Auch der Betrieb geht nicht zu Lasten der Stadt Bonn, sondern wird von einer Betriebsstiftung unter maßgeblicher Beteiligung des Bundes finanziert.
30 Unternehmen haben am 21. Juni 2013 in Bonn die "Förderer-Beethoven-Festspielhaus"eG  gegründet, um durch Vermarktung des "Beethoventaler" einen Beitrag zum Bau des Festspielhauses zu leisten. Der Vorstand der Genossenschaft besteht aus Ministerpräsident a.D. Wolfgang Clement, dem Geschäftsführer der DEHOGA-Nordrhein, Christoph Becker, und Stephan Eisel als Vorsitzendem der BÜRGER FÜR BEETHOVEN.
Beethovenhalle, wenn man die Stadtkasse im Blick hat. Der Bau des Beethoven-Festspielhauses wird nämlich - incl. des Risikos von Baukostensteigerungen - vollständig privat finanziert. Darauf hat der Vorsitzende der BÜRGER FÜR BEETHOVEN Stephan Eisel hingewiesen, nachdem die Bonner Stadtverwaltung die Sanierungskosten für die Beethovenhalle mit bis zu 30 Mio Euro bei einem Kostensteigerungsrisiko von bis 30 Prozent beziffert hat. Dies geht ausschießlich zu Lasten des Bonner Steuerzahlers.
entscheidungslos und lethargisch vor sich hin. Zwar heisst es in einer Verwaltungsmitteilung an den Kulturausschuss wörtlich: „Zum geplanten Festspielhaus gibt es aus den genannten Gründen langfristig keine adäquate Alternative.“ Aber zugleich wird seitenlang ausgemalt wie die Stadtspitze nichts tut. Derweil rückt der 250. Geburtstag Beethovens 2020 immer näher.
letzte Mitgliederversammlung der BÜRGER FÜR BEETHOVEN einstimmig beschlossen. Bisher wurde auf jede vom Verein verkaufte Konzertkarte ein "Beethovengroschen" in Höhe von einem Euro erhoben. "Weil uns die Verwirklichung des Beethoven-Festspielhauses ein großes Anliegen ist, werden daraus künftig zwei Euro", sagte der Vereinsvorsitzende Stephan Eisel. Außerdem werde die reihe von Benefizkonzerten für das Festspielhaus fortgesetzt. Es auch wichtig immer wieder darauf hinzuweisen, dass der Bau des Festspielhauses (incl. ev. Baukostensteigerungen) vollständig privat finanziert werde und die Stadtkasse nicht belaste.
die BÜRGER FÜR BEETHOVEN in Berlin für das Projekt. Angelika Schwal-Düren, nordrhein-westfälische Ministerin für Bundesangelegenheiten, und Ilona Schmiel, Intendantin des Beethovenfestes, hielten ein Grußwort.  Die Ministerin betonte, heute sei das Beethovenfest als internationales Musikfestival etabliert, fördere gerade junge Künstlerinnen und Künstler und sei ein kulturelles Aushängeschild für NRW. Dies sei maßgeblich das Verdienst der offenkundig mitreißenden Bürger für Beethoven, die ihre Mitgliederzahl seit dem Jahr 2007 auf 1200 verdoppeln konnten.
verzichtet, hat unser Vorstandsmitglied Nikolaus Kircher in einem bemerkenswerten Leserbrief unterstrichen, den der General Anzeiger am 30. April veröffentlicht hat. Er fügte hinzu: "Man darf nicht über den Rückzug des Bundes aus Bonn klagen und gleichzeitig Investitionen des Bundes in Bonn ausschlagen."  
Beethoven-Festspielhaus, das der Bund 39 Mio Euro unterstützt. Bewusst führte den neuen Vorsitzenden der Bürger für Beethoven  Stephan Eisel einer seiner ersten Termine zu Kulturstaatsminister Bernd Neumann. Dieser unterstricht das Interesse der Bundesregierung an der Verwirklichung des Projektes und mahnte zur Eile. Wenn es nicht vorangehe "liegt das nicht an uns, sondern an Bonn." Eisel rät der Stadtspitze dazu, diese Mahnung ernst zu nehmen, sonst gingen Bonn insgesamt mehr als 100 Mio Euro verloren.
kam, wirbelte er die Geburtsstadt Beethovens gehörig durcheinander. Wer die Berichte der Zeitzeugen über das erste Beethovenfest und das erste Beethoven-Festspielhaus liest, denkt unweigerlich die Situation heute. Hector Berlioz sagte über das Wirken seines Freundes Franz Liszt 1845 in Bonn: „ … die Lauen feuerte er an, den Gleichgültigen versuchte er Geschmack einzuflößen …“
über Generationen und Sparten hinweg. So jazzte die 17-jährige Klarinettistin Viviane Rieke mit den Jazz-Altmeistern von SEMMELS HOT SHOTS unter der Leitung von Reiner "Semmel" Brothuhn. Die Künstler musizierten spontan für das Beethoven-Festspielhaus.
am 30. Juni in der Bonner Innenstadt. Die BÜRGER FÜR BEETHOVEN hatten über 200 Musiker der unterschiedlichsten Stilrichtungen eingeladen, mizumachen. Es gab großen Zuspruch vieler Bonner Bürger. Sie wollen nicht, dass sich Bonn blamiert, wenn alle Welt 2020 den 250. Geburtstag des Komponisten feiert, weil ausgerechnet in der Geburtsstadt Beethovens ein angemessener Konzertsaal fehlt. Presseberichte und Bilder finden sie hier.
steht vor dem Startschuss: Das Programm  läuft von 11 bis 20 Uhr auf zwei Bühnen (Bottlerplatz und Remigiusplatz) und in der Galeria Kaufhof, wo Kinder im Schaufenster an der Remigiusstraße eine 3D-Beethoven-Collage gestalten. Musiker verschiedener Sparten unterstützen das Ziel eines Beethoven-Festspielhauses in der Geburtsstadt des Komponisten.
Ab 11 Uhr werben auf Bühnen am Remigiusplatz und am Bottlerplatz soiwe in der Galeria Kaufhof über 200 Musiker aller Sparten für das Festspielhaus: Jazz, Klassik, Rock, Pop und Karnevalsmusik haben ein Bündnis für Beethoven geschlossen. Sie sind herzlich eingeladen: Unterstützen Sie das Festspielhaus und informieren sie sich über die aktuelle Lage.
wird am 30. Juni von 11 - 20 Uhr in der Bonner Innenstadt stattfinden. Die BÜRGER FÜR BEETHOVEN haben dafür die Unterstützung von über 200 Künstlern aller Sparten gefunden. Geboten werden Jazz. Rock, Pop, Karnevals- und Volksmusik - und natürlich Klassik. Alle Bürger sind herzlich eingeladen, Helfer sehr willkommen.
bei einem Benefizkonzert der Brüder Danjulo und Kiyondo Ishizaka im Hotel Dreesen gesammelt werden. Initiatoren waren Gudula Neidert-Buech und Rudolf Neidert, die gemeinsam mit dem Vorsitzenden Der Bürger für Beethoven, Manfred Jung, die Spende am Beethoven-Denkmal dem IHK-Präsidenten Wolfgang Grießl überreichten.
für das Festspielhaus und haben jetzt eine CD mit "Bönnsche Leeder" vorgelegt. Fünf Euro pro verkaufter CD kommen dem Beethoven-Festspielhaus zugute. Die BÜRGER FÜR BEETHOVEN unterstützen die Aktion gerne, die im Karneval für den größten Sohn Bonns wirbt. Die Arrangements von Karnevalsliedern für Großes Sinfonieorchester und kleinen Chor sind einzigartig.
eine Silberschmiedearbeit, erhielt der Auszubildende Maximilian Brödner beim traditionellen Wettbewerb der Bonner Gold- und Silberschmiedeinnung zum jeweiligen Karnevalsmotto. Schon im ersten Lehrjahr war er zum "Motto SimsalaBonn" mit einem fünfteiligen Orden zur Verwirklichung des Beethoven-Festspielhauses erfolgreich.
forderte vom Stadtrat verbindliche Beschlüsse und Planungssicherheit beim Thema Festspielhaus. Die lange überfällige Vorlage des Oberbürgermeisters an den Rat, bringe Klarheit über den Standort. das sei zu begrüßen. Es fehle aber eine klare Aussage der Stadt über den eigenen Beitrag zu den Betriebskosten.
für die Ratssitzung am 24. November vorgelegt. Darin ist ein eindeutiges Bekenntnis zum Bau eines Festspielhauses enthalten, für das als Standort die Rheinaue vorgeschlagen wird. Da durch die Zögerlichkeit der Stadt - der Oberbürgermeister hatte das Projekt vor 18 Monaten "auf Eis" gelegt - inzwischen einige Sponsoren abgesprungen sind, betont die Ratsvorlage die Notwendigkeit, neue private Gelder zur Baufinanzierung einzuwerben. Der entsprechenden Appell an die regionale Wirtschaft und die Bürger fällt nachdrücklich aus, während die Verwaltung gleichzeitig keine Auskunft darüber gibt, was die Stadt zu den Betriebskosten beitragen will.
der Vorsitzende der Bürger für Beethoven, Manfred Jung, von der Stadt Bonn. Mit deutlichen Worten forderte Jung in Anwesenheit von Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch bei der Verleihung der Preise des Schaufensterwettbewerbs im Alten Rathaus ein Ende der Entschlusslsigkeit und Zaghaftigkeit in Rat und Verwaltung.
endlich an Dynamik zu gewinnen. Die Stadtverwaltung hat für die Ratssitzung am 20. Oktober endlich einen konkreten Terminplan vorgelegt. Dannach soll der Rat am 24. November endlich das grüne Licht der Stadt Bonn für einen neuen Konzertsaal geben. Die Beschlüsse von Bund, Land, Rhein-Sieg-Kreis, Spoarkass KölnBonn und der Sponsoren liegen jetzt schon seit vier Jahren vor.
Paavo Järvi und Helene Grimaud haben mit über 100 weiteren Persönlichkeiten den Bonner Appell der Festspielhausfreunde unterschrieben, damit die Beethovenstadt endlich einen anmgemessenen Konzertsaal bekommt. Dazu gehören auch Peer Steinbrück, Norbert Röttgen, Hans-Dietrich Genscher, Jürgen Rüttgers, Wolfgang Clement, Bonner Abgeordnete und Stadträte von CDU, SPD und FDP sowie Bürger aus allen Bereichen der Gesellschaft.
in Bonn für einen Skandal - das sagte der weltberühmte Dirigent, der gerade beim Beethovenfest in eindrucksvoller Weise vier Beethoven-Sinfonien dirigiert hat, nach einem Konzert. Ähnlich hatten sich in den letzten Monaten herausragende Musiker wie die Dirigenten Kurt Masur, Kent Nagano, Paavo Järvi, Gustavo Gutamel oder Manfred Honeck geäußert.

Der Bonner General-Anzeiger befragte zum Beethovenfest 17 Bonner Prominente nach ihrer Meinung zum Festspielhaus. Keiner (!) sprach sich ausdrücklich gegen das Projekt aus. Von fünf der Befragten kam ein eingeschränktes Ja, das Skepsis erkennen ließ. 11 plädierten für die Realisierung des Festspielhauses und forderten von OB und Rat eine klare Haltung. Auch der Vorsitzende des BÜRGER FÜR BEETHOVEN, Manfred Jung, forderte "ein klares Bekenntnis Bonns zu einem neuen Konzerthaus in einem internationalen Maßstäben entsprechenden Rahmen."

Die Bonner Rundschau berichtet, dass Oberbürgermeister Nimptsch zur Eröffnung des Beethovenfestes einen neuen Anstoß für die Verwirklichung des Festspielhauses geben will. Er hatte das Projekt im April 2010 auf Eis gelegt. Die Rundschau leitet ihren gut informierten Artikel mit dem Satz ein: "Das Thema Festspielhaus wird neuen Schwung bekommen."
des IHK-Präsidenten Wolfgang Grießl für ein Beethoven-Festspielhaus. Für die IHK Bonn/Rhein-Sieg betonte Grießl in einem Interview mit dem General-Anzeiger die wirtschaftlichen Chancen für die Region: "Das Risiko für die Stadt geht gegen Null." Vom zusätzlichen Umsatz würden insbesondere das Hotelgewerbe, der Einzelhandel und die Gastronomie profitieren. Von Rat und Verwaltung erwarten die BÜRGER FÜR BEETHOVEN nach der Sommerpause endlich eine positive Grundentscheidung zu dem Projekt.
Der neue IHK-Präsident Wolfgang Grießl sieht beim Bau des Beethoven-Festpielhauses erhebliche zusätzliche Einnahmen für Bonn. Allein beim Beethovenfest betrage diese Umwegrendite 5 Millionen Euro. Wirtschaftlich sei es von großem Vorteil für die Region wenn die Stadt endlich grünes Licht für die 140-Millionen-Investition von Post, Bund, Land, Rhein-Sieg-Kreis und Sparkasse gibt.
beendet werden, denn sonst sind die insgesamt 140 Mio Euro der Dax-Unternehmen sowie von Bund und Land für Bonn und Beethoven verloren. Deshalb ist jetzt im Internet eine Unterschriftenaktion unter der Überschrift "Jetzt Schätzchen" angelaufen. So beginnt ein berühmtes Duett im Fidelio. Hier können Sie unterschreiben. Und als Dankeschön können Sie das Duett hier anhören.
beim Beethoventreff der BÜRGER FÜR BEETHOVEN im März zum  Beethoven-Festspielhauses bekannt. Außerdem hat sich auch Kulturdezernent Martin Schumacher erneut für einen neuen Konzertsaal eingesetzt. Ohne Festspielhaus oder Beethoven-Philharmonie sei eine angemessen Beethoven-Pflege in nicht zu bewältigen.
in der neuen Senderreihe "Bericht aus Bonn" bei Center TV. Der gebürtige Berner berichtet über seinen stressigen Job, seine musikalischen Vorlieben, die schwierige kulturpolitische Situation in der Bundesstadt und die Notwendigkeit eines Festspielhauses. Den Bericht können Sie sich hier anschauen.
stark. Er sprach bei den Festspielhaus-Freunden über Beethoven letzte Worte "Schade, schade .. zu spät", die Bonn nicht zum Motto für den Umgang mit ihrem größten Sohn machen solten. Es komme darauf an, Beethoven auch im Stadtbild viel stärker zu vergegenwärtigen.
Beschluss des Kulturausschusses endlich neue Bewegung entstanden. Die Stadtverwaltung wird dadurch beauftragt, bis spätestens nach der Sommerpause die Grundlagen zu vorzulegen, die eine Entscheidung des Rates über die Errichtung eines Festspielhauses ermöglichen.
über das Beethoven-Festspielhaus, denn der 250. Geburtstag des großen Komponisten im Jahr 2020 lässt sich nicht verschieben und es gibt in seiner Geburtsstadt keinen adäquaten Konzertsaal. Bonner Dax-Unternehmen haben sich bereit erklärt, ein spielfertiges Festspielhaus privat zu finanzieren und zu bauen. Bund, Land, Rhein-Sieg-Kreis und die Sparkasse KölnBonn wollen die Stiftung zum Betrieb mitfinanzieren. Insgesamt sind das ca. 140 Mio € für den größten Bonner Bürger - aber Oberbürgermeister und Rat zögern imme noch. Lesen Sie was Bonner Kulturexperten bei den Beethoventreffs 2010 dazu sagten.
des eindrucksvollen Vortrages, den der langjährige Direktor des Bonner Beethovenhauses, Prof. Andreas Eckhardt zum 240. Tauftag von Ludwig van Beethoven am 17. Dezember 2010 bei den BÜRGERN FÜR BEETHOVEN gehalten hat. Er warnte eindringlich davor, das Profil und Niveau von Bonn als Beethovenstadt in unverantwortlicher und leichtfertiger Weise aufs Spiel zusetzen. Den vollständigen Text finden Sie hier.
zu Beginn seines Internationalen Meisterkurs für Dirigieren in Bonn. In der Beethovenhalle sagte er bei der ersten öffentlichen Probe der 9. Sinfonie, man könne sich nicht mit dieser alten Halle zufrieden geben. Bonn verspiele ein große Chance. Alleine in China wollten über 60 Millionen Menschen das Klavierspielen erlernen und kämen damit mit der klassischen Musik in Kontakt. Beethovens Fasizination könne sich dabei niemand entziehen.
dringend einen neuen Konzertsaal, sagte der neue Bonner Kulturdezernent Martin Schumacher zu seinem Amtsantritt in Bonn. Allerdings will die Stadtverwaltung trotzdem in der Mehrzweckhalle fast sechs Millionen allein für Reperaturen ausgeben, ohne damit etwas etwas an der Bausubstanz getan zu haben oder gar die Akustik zu verbessern. Lesen Sie dazu den treffenden Kommentar von Andreas Mühl, stv. Chefredakteuer des Generalanzeiger,
verabschiedeten Resolution erneut eine klare Haltung des Oberbürgermeisters zum Festspielhaus Beethoven gefordert und erwartet bis spätetens Mitte 2011 eine "abschliessende positive Entscheidung" von Rat uind Verwaltung. Der Vorsitzende des Kuratoriums Erik Bettermann (Intendant der Deutschen Welle) bot an, zwischen den unterschiedlichen Interessensgruppen zu vermitteln.
von Alan Posener in der Welt am Sonntag. Er kritisiert die Proteste gegen Neubauten, die die Nachkriegsarchitektur unter Naturschutz stellen wollen. Es sei ironisch, dass von der "inzwischen vorherrschenden antiquarischen Stimmung" ausgerechnet Bauten der Nachkriegsmoderne profitiere, "die unbarmherzig mit ihren Vorgängern aufräumte". Posener geht dabei auch ausführlich auf die Beethovenhalle-Debatte ein.
hat die Mitgliederversammlung der Festspielhausfreunde am 27. Oktober einstimmig beschlossen. Darin heisst es u. a.: "Bonns Anspruch als Beethovenstadt und die mangelhaften baulichen und technischen Realitäten in der Beethovenhalle stehen in einem krassen Gegensatz zueinander." Deshalb solle der Rat endlich das Angebot eines privat finanzierten Festspielhauses engagiert aufgreifen. Die BÜRGER FÜR BEETHOVEN sind Mitglied des Vereins Festspielhausfreunde.
des Beethovenfestes, Ilona Schmiel, bei einer Führung erläutert, zu der die BÜRGER FÜR BEETHOVEN in die alte Mehrzweckhalle eingeladen haben. Es kamen mehr als dreimal soviele Bürger als zu den Führungen derer, die die Beethovenhalle als Baudenkmal stilisieren - und die Bürger waren entsetzt über das, was sie hörten. Hier finden Sie die Berichte in Generalzeiger und Rundschau.
in der Beethovenhalle zu lesen. Es hängt bezeichnenderweise auf der Damentoillette - ein schlechter Witz!  Wie die Mehrzweckhalle für die Zukunft tatsächlich gerüstet ist, hat die Erfahrung des Beethovenfestes gezeigt: Die Intendantin des Beethovenfest Ilona Schmiel zeigt sich alarmiert über Mängel der Beethovenhalle. Der Zustand des Konzerthauses verhindert den reibungslosen Ablauf von Konzerten: defekter Bühnenaufzug, defekte Klimaanlage, eine Mehrzweckhalle ohne Festivalatmosphäre usw. Lesen Sie hier, was sich hinter den Kulissen des Beethovefestes so alles abgespielt hat. Bonn braucht wirklich ein angemessenenes Festspielhaus.
das Klassik-Magazin CRESCENDO in einem ausführlichen Beitrag in seiner September/Oktober-Ausgabe. Prof. Dr. Manfred Harnischfeger beschreibt dort unter dem Titel "Das Drama von Bonn" den Verlauf der der Diskussion. Es handelt sich um eine sehr lesenwerte Zusammenfassung der bisherigen Entwicklung.
ist nur einer von vielen Künstlern des Beethovenfestes, die sich den Aufruf für ein Festspielhaus Beethoven zu eigen gemacht haben: "Die Investition lohnt sich: Überall, wo in den vergangenen Jahren neue Konzertsäle gebaut wurden, oftmals auch gegen etliche Widerstände, haben sie sich zu Publikumsmagneten entwickelt und neue Wirtschaftskraft und Arbeitsplätze geschaffen. Das wird in Bonn nicht anders sein."
nicht mehr zu den Bauherren gehören. Dies hält der Vorsitzende der BÜRGER FÜR BEETHOVEN, Manfred Jung, nicht für überraschend. Wichtig sei, dass vor allem die Deutsche Post DHL weiterhin zu ihrem Engagement stehe: "Jetzt sind Politik und Gesellschaft der Bundesstadt gefordert, mit allem Nachdruck zu erklären, ob sie dieses für Bonn so bedeutsame Vorhaben wirklich unterstützen wollen. Oder ob sie billigend in kauf nehmen wollen, dass die Beethovenstadt Bonn zum Provinznest verkommt."
des Mozarteum Brasileiro, Contessa Sabine Lovatelli. Sie hat in diesem Jahr zum ersten Mal das Beethovenfest besucht und macht aus ihrer Enttäuschung über die Beethovenhalle keinen Hehl: "Ich hätte mir nicht vorstellen koennen, dass das Beethovenfest in so einer Halle Konzerte anbieten muss." Aus Brasilien ist am 4. und 6. Oktober im Rahmen des Orchestercampus der Deutscher Welle die Sinfônia Heliópolis zu Gast beim Beethovenfest.
stand im Mittelpunkt der Diskussion beim 1. Beethoven-Treff der BÜRGER FÜR BEETHOVEN. Engagiert plädierte die Intendantin des Beethovenfestes, Ilona Schmiel, für die Wiederaufnahme des Projektes. Sie diskutierte dem Intendanten des Kunstmuseums, Stephan Berg. Der Generalanzeiger berichtete ausführlich.

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