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Mit der Initiative "PRIVATISSIMO!" setzen die Bonner Künstler

bieten acht Bonner Solo-Musiker Konzerterlebnisse im kleinsten Kreis an. Zur Initiative gehören die Pianisten Susanne Kessel, Fried Bauer, Markus Schimpp, Stephan Eisel und Marcus Schinkel sowie die Oboistin Tania John und die Sänger Christian Padberg und Michael Klevenhaus. Sie möchten die Ohren und die Herzen des Publikums erreichen und diese Zeit künstlerisch nutzen, um im privaten Rahmen Musikerlebnisse zu ermöglichen. 
Mit der Initiative "PRIVATISSIMO!" setzen die Bonner Künstler

 

Der Vorsitzende der BÜRGER FÜR BEETHOVEN, Stephan Eisel sagte dazu: "Diese Initiative unterstützen wir gerne, denn sie erinnert in den Tagen vieler digitaler Angebote daran, dass Musik für Zuhörer und Künstler das unmittelbaren Live-Erlebnis braucht, das sich durch Aufzeichnungen nicht ersetzen lässt."

 

Die Homepage der Initiative "Privatissimo!" erreichen Sie hier.


Ein Video von Verena Gemmel zur Initiative finden Sie hier. 

Die Künstler erläutern und spielen im privaten Umfeld vor einem einzelnen Zuhörer und lassen ein konzentriertes Musikerlebnis entstehen. Dabei treffen sich Musiker und Zuhörer in einem zuvor verabredeten Raum oder einem privaten Wohnzimmer zu einer exklusiven Vortragssituation.

Sobald sich die behördlichen Vorgaben ändern, wird die jeweils mögliche Zahl der Teilnehmer auf zwei oder mehr angepasst. Melden Sie sich ganz einfach per E-Mail oder telefonisch über die Homepage

https://www.privatissimo.org/

bei einem der MusikerInnen zu einem der angebotenen Vortragstermine auf der Seite des/der jeweiligen MusikerIn an. Jede/r MusikerIn dieser Seite tritt daraufhin persönlich in Kontakt mit Ihnen! Honorar und Ort des Vortrags werden mit Ihnen vor dem Vortragstermin vereinbart.

Susanne Kessel - Markus Schimpp - Tania John - Marcus Schinkel
Susanne Kessel - Markus Schimpp - Tania John - Marcus Schinkel
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Ansprechpartner

Vorsitzender:
Stephan Eisel
Geschäftsführung:
Solveig Palm
Geschäftsstelle Bürger für Beethoven e.V.
Rathaus Bad Godesberg
Kurfürstenallee 2-3
53177 Bonn
Telefon: 0228 - 36 62 74 (Anrufbeantworter)
Fax: 0228 - 184 76 37
E-Mail: info@buergerfuerbeethoven.de

Gemeinnützig nach Freistellungsbescheiddes Finanzamtes Bonn-Außenstadt vom 9. September 2020.

SPENDENKONTO:
DE52 3705 0198 0034 4004 32
BIC: COLSDE33XXX

Termine

Mi 10.0419:30 Uhr Vorstandssitzung
(nur mit Einladung)
Rheinhotel Dreesen
Do 11.0419:00 Uhr Beethoven Piano Club – Zehntes Konzert Pantheon Bonn (Siegburger Str. 42, 53229 Bonn)
So 14.0411:00 Uhr CELLO-GIPFEL: Ludwig trifft Debussy und Franck Collegium Leoninum Noeggerathstr. 34, 53111 Bonn
So 21.04 In Kerpen: Unser Ludwig lächelt - Klavierkabarett mit Stephan Eisel Schloß Loersfeld, 50 171 Kerpen
Sa 27.0418:00 Uhr Urgeschichten und Götterfunken
(Talk-Gottesdienst mit Musik)
Kreuzkirche Bonn

Nachrichten

Mit dem 2. Bonner Beethoven-Tag am 4. Mai 2024

wird auf dem Bonner Marktplatz I der 200. Geburtstag von Beethovens 9. Sinfonie mit der berühmten „Ode an die Freude“ gefeiert, die am 7. Mai 1824 in Wien uraufgeführt wurde. Über 100 Musiker unterschiedlichster Stilrichtungen haben ihre Teilnahme zugesagt.

Das neue Beethoven-Buch

Stephan Eisel erscheint im April 2024 im Lempertz-Verlag. Dabei geht es um BONN UND DIE NEUNTE SINFONIE, denn Beethovens Meisterwerk hat vielfältige Bezüge zu seiner Heimatstadt. Stephan Eisel erklärt auf 168 Seiten - incl. einer englischen Übersetzung -, was es damit auf sich hat. So hat beethoven hat Schillers "Ode an die Freude" bereits in Bonn kennengelernt und hier die Absicht geäußert, es zu vertonen. Und mit Ferdinand Ries war 1817 bzw. 1822 ein Bonner der Auftraggeber für die 9. Sinfonie, denn er Direktor der London Philharmonic Society.

Am 6. Mai um 18 Uhr zeigen die Bürger für Beethoven

im Bonner Beethoven-Haus anläßlich des 200. Jubiläums der Uraufführung von Beethvens 9. Sinfonie einen besonderen Film: FOLLOWING THE NINTH befasst sich als Dokumentarfilm in englischer Sprache mit den Wirkungen von Beethovens Neunter vom Platz des himmlischen Friedens in peking bis zum Fall der Berliner Mauer. Es schließt sich eine Gesprächsrunde mit Regisseur Kerry Candaele an.