zum sechsten Mal an die Enthüllung des Beethoven-Deenkmals am gleichen Tag im Jahr 1845. Die Musik steuert das Bläserensemble agundo bei bei. Stephan Eisel schilderte mit Zitaten von Zeitzeugen das historische Ereignis vor. Mit dabei waren auch Hector Berlioz, Aldolphe Sax, Louis Spohr, Gottfried Kinkel, Queen Victoria, Alexander Humboldt - und Marie Ophoven, deren ausfühlicher Brief mit detaillierten Schilderung der Ereignisse erst Anfang 2017 von den Bürgern für Beethoven gefunden wurde.
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angekommen. Jahrelang haben sich die BÜRGER FÜR BEETHOVEN dafür eingesetzt, dass Zugreisende am Bonner Hauptbahnhof darauf aufmerksam gemacht werden, dass sie in der Beethovenstadt sind. Jetzt hat die Bahn ein Hinweisschild angebracht. Der Vorsitzende des Vereins Stephan Eisel hat dem Unternehmen weitere Verbesserungen vorgeschlagen.
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hat der Vorsitzende der BÜRGER FÜR BEETHOVEN Stephan Eisel eingeladen. Treffpunkt war das Beethoven-Haus in der Bongasse. Dabei ging es um die wichtigsten Lebensstationen des Komponisten in den 22 Jahren, die Ludwig van Beethoven in Bonn gelebt und gearbeitet hat. Vor allem kam zur Sprache, was wenig bekannt ist. So steht z. B. in der Bonngasse nicht nur Beethovens Geburtshaus, sondern dort wohnten auch der Verleger Nikolaus Simrock, der wichtige Musikimpressario Johann Peter Salomon, der den Kontakt zwischen Haydn und Beethoven vermittelt hat, und Beethovens Lehrer Franz Anton Ries.
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den "Götterfunken 2018" der BÜRGER FÜR BEETHOVEN. Mit der Auszeichung bedankt sich der Verein bei denen, die auf außergewöhnlichen Wegen den großen Komponisten möglichst vielen Bürgern näher bringen. Dazu gehört seit drei Jahren die Initiative, jeden Donnerstag für zwei Stunden in unmittelbarer Nähe seines Geburtshauses mit Musik von Beethoven in die alt-katholische Namen-Jesu-Kirche zum Innenhalten einzuladen.
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wurde zum Vorsizenden des neu berufenen Kuratoriums des Vereins berufen. Ihm gehören herausragende Persönlichkeirten aus Politik, Kultur, Wortschaft und Wissenschaft an. Stellvertretende Kuratoriumsvorsitzende wurde Adelheid Feilcke von der Deutschen Welle. Das Gremium sprach sich dafür aus, das Beethovenjahr 2020 zu nutzen, um Bonn durch nachhaltige Strukturen dauerhaft als Beethovenstadt zu profilieren.
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in Bonn und der Region ein wichtiger Faktor, an den die neue Bonner Stadt-Marketing-Kampagne anknüpft. Der Vorsitzende der BÜRGER FÜR BEETHOVEN Stephan Eissagte dazu: „Es gibt nur eine Geburtsstadt Beethovens. Was kein anderer bieten und man nur in Bonn erleben kann, interessiert die Menschen besonders, und die so gewonnene Aufmerksamkeit kann man dann nutzen, um die vielfältigen Stärken der Stadt darzustellen.“Lesen Sie mehr…
eine zentrale Rolle. Autor und Zeichner Charles M. Schulz war bekennender Beethoven-Fan und übertrug dies auf "Schroeder", den besten Freund der Hauptfigur Charlie Brown. An einem Kinderklavier konfrontiert dieser seine Altersgenossen immer wieder mit dem großen Komponisten. Die Beethovenstadt Bonn kommt dabei ebenso regelmäßig vor wie der Geburtstag Beethovens.
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war ein voller Erfolg. Mit dabei waren über 50 Musiker der unterschiedlichsten Stilrichtungen, prominente Interviewpartner und Informationsstände. Die Schirmherrschaft hatte Oberbürgermeister Ashok Sridharan. Ein besonderes Highlight war, dass die Bürgeraktion UNSER LUDWIG zum ersten Mal die neue Beethoven-Skulptur von Ottmar Hörl ausstellte.
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wieder einen vielfältigen Überblick zu ihren Bonner Beethoven-Aktivitäten vor. Der von Vorstandsmitglied Eva Schmelmer reaktionell verantwortete Band setzt dabei auf über 120 Seiten ganz unterschiedliche Schwerpunkte von den Vorbereitungen des Beethvoen-Jubiläums 2020 über das letzte Beethovenfest bis zu Vereinsaktivitäten wie dem neuen "Götterfunken-Preis" für außergewöhnliche Beethoven-Aktionen in Bonn und der Region.
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BÜRGER FÜR BEETHOVEN ein besonderes Jubiläum: Die Talkrunde mit insgesamt über 100 Künstlern und Vertretern der Bonner Kulturszene findet seit 2010 statt.Gäste zum Jubiläum waren der Mitbegründer des Vereins und Vorsitzende des Kuratoriums Fritz Dreesen sowie die Bonner Konzertpianistin Susanne Kessel. Sie spielte als besonderes Jubiläumsgeschenk eine Uraufführung aus ihrem Projekt „250 piano pieces for Beethoven“.
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