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Zum Schaufenster-Wettbewerb zum Beethovenfest 2019 laden

Oberbürgermeister Ashok Sridharan, Beethovenfest-Intendantin Nike Wagner und Stephan Eisel als Vorsitzender BÜRGER FÜR BEETHOVEN  die Bonner Geschäftsleute ein. Eine unabhängige Jury prämiert Kreativität, gestalterische Umsetzung und Werbewirksamkeit für die Beethovenstadt Bonn. 
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Schaufenster-Wettbewerb zum Beethovenfest 2019

Gemeinsamer Aufruf von Ashok Sridharan, Nike Wagner und Stephan Eisel an Bonner Geschäftsleute

Zum 19. Mal führen die BÜRGER FÜR BEETHOVEN in diesem Jahr ihren Schaufenster-Wettbewerb zum Beethovenfest durch. In einem gemeinsamen Aufruf laden Oberbürgermeister Ashok Sridharan, die Intendantin des Beethovenfestes Nike Wagner und der Vorsitzende der Bürger für Beethoven Stephan Eisel die Bonner Geschäftsleute zur Teilnahme ein: „Das jährliche Beethovenfest bietet die hervorragende Möglichkeit, unseren vielen auswärtigen Besuchern die Beethovenstadt Bonn zu präsentieren. Dazu trägt seit vielen Jahren der Schaufensterwettbewerb der BÜRGER FÜR BEETHOVEN bei. Wir rufen Sie, die Bonner Geschäftsleute auf, auch in diesem Jahr zur Teilnahme auf.“

Am Wettbewerb können alle Bonner Unternehmen und Organisationen teilnehmen, die mit ihren Schaufenstern das Bild das Stadtbild prägen - seien es Einzelhandelsgeschäfte und Kaufhäuser, Gast­stätten und Restaurants mit Schaufenstern oder etwa Banken und Versicherungen.  Die Schaufenster sollen in der Zeit des Beethovenfestes vom 6. bis 29. September 2019  kreativ und ansprechend dekoriert sein und einen Bezug zu Ludwig van Beethoven oder dem Beethovenfest Bonn erkennen lassen. Dazu sagt die Projektbeauftragte des Wettbewerbs Eva Schmelmer: „Wir hoffen, dass jetzt, wo der Countdown für 2020 begonnen hat, sich noch mehr Geschäftsleute von der Begeisterung anstecken lassen und für „ihren“ Bonner Beethoven Flagge zeigen.“

In der ersten Wettbewerbsrunde werden die Teilnehmer gebeten, ein oder mehrere Foto(s) ihres dekorierten Schaufensters in digitaler oder konventioneller Form einzureichen (schaufenster@buergerfuerbeethoven.de). Einsendeschluss ist Dienstag der 10. September. Eine unabhängige Jury wählt für die zweite Wettbewerbsrunde aus allen Einsendungen acht Schaufens­ter aus, die vom  Medienpartner des Wettbewerbs , dem regionalen Anzeigenblatt SCHAUFENSTER (Blickpunkt/Wochenblatt für Bonn) in seiner auflagenstarken Printausgabe sowie online präsentiert wer­den. Daraus wählt eine abhängige Jury die Preisträger aus. Prämiert werden Kreativität, gestalterische Umsetzung und Werbewirksamkeit für das Beethovenfest und die Beethovenstadt Bonn.

Den Siegern des Wettbewerbs werden bei einer eigenen öffentlichkeitswirksamen Veranstaltung im Go­belinsaal des Alten Rathauses und in Anwesenheit von Oberbürgermeister Ashok Sridharan  die von den BÜRGERN FÜR BEETHOVEN gestifteten „Beethoven-Oscars“ in Gold, Silber und Bronze sowie weitere Preise überreicht. Außerdem werden un­ter allen Teilnehmern Karten zu Konzerten des Beethovenfestes verlost.

Für Anregungen und Unterstützung bei der Beschaffung Themen-bezogener Dekorationsmaterialien steht die Projektleiterin Eva Schmelmer gerne zur Verfügung. Die Teilnahmebedingungen zum Wettbewerb und weitere Informationen finden Sie unter www.buerger-fuer-beethoven.de.

 

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Aktuelles

Am 29. April wird das neue Beethoven-Buch

von Stephan Eisel vorgestellt.  Dabei geht es um BONN UND DIE NEUNTE SINFONIE, denn Beethovens Meisterwerk hat vielfältige Bezüge zu seiner Heimatstadt. Stephan Eisel erklärt auf 168 Seiten - incl. einer englischen Übersetzung -, was es damit auf sich hat. So hat beethoven hat Schillers "Ode an die Freude" bereits in Bonn kennengelernt und hier die Absicht geäußert, es zu vertonen. Und mit Ferdinand Ries war 1817 bzw. 1822 ein Bonner der Auftraggeber für die 9. Sinfonie, denn er Direktor der London Philharmonic Society. Am 29. April 2024 um 18 Uhr findet die Buchvorstellung mit einer Signierstunde im Shop des Beethoven-Hauses Bonn, Bonngasse 21, 53111 Bonn statt.

Am 6. Mai um 18 Uhr zeigen die Bürger für Beethoven

im Bonner Beethoven-Haus anläßlich des 200. Jubiläums der Uraufführung von Beethvens 9. Sinfonie einen besonderen Film: FOLLOWING THE NINTH befasst sich als Dokumentarfilm in englischer Sprache mit den Wirkungen von Beethovens Neunter vom Platz des himmlischen Friedens in peking bis zum Fall der Berliner Mauer. Es schließt sich eine Gesprächsrunde mit Regisseur Kerry Candaele an.

Mit dem 2. Bonner Beethoven-Tag am 4. Mai 2024

wird auf dem Bonner Marktplatz der 200. Geburtstag von Beethovens 9. Sinfonie mit der berühmten „Ode an die Freude“ gefeiert, die am 7. Mai 1824 in Wien uraufgeführt wurde. Über 100 Musiker unterschiedlichster Stilrichtungen haben ihre Teilnahme zugesagt.  Den Auftakt macht der Kinder- und Jugendchor des Theaters Bonn und zum Abschluss gibt es ein Platzkonzert des Sinfonischen Blasorchesters des Kardinal-Frings-Gymnasiums. Dazu kommen Interviews mit Musikern und Musikwissenschaftlern über ihre Begegnung mit der Neunten.

Zur Kurz kommt Beethoven in den Eckpunkten

für eine Zusatzvereinbarung zum Berlin/Bonn-Gesetz, die im April 2024 vom Bund, den Ländern Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz und der Bundesstadt Bonn und den Landkreisen Rhein-Sieg, Ahrweiler, und Neuwied vorgestellt wurden. Der Vorsitzende der BÜRGER FÜR BEETHOVEN Stephan Eisel sagte dazu: „Die Ausführungen zur Beethovenstadt Bonn sind sehr enttäuschend und bleiben weit hinter den Erwartungen zurück. Auf eine längere Beschreibung des status quo folgen völlig unverbindliche Prüfungszusagen und eine Aneinanderreihung von Konjunktiven wie „würde“ und „könnte“ ohne fassbare Konkretisierungen. Dagegen sind bei anderen Themenfeldern in den Eckpunkten konkrete Zusagen zu finden. Das wird Bonns nationaler Rolle als Beethovenstadt nicht gerecht.“

Urgeschichten und Götterfunken

sind Thema des "Talk-Gottesdienstes" mit dem Vorsitzenden der BÜRGER FÜR BEETHOVEN am 27. April in der Bonner Kreuzkirche. Dabei geht es um den Bibeltext GENESIS a,1-2,4a zur Erschaffung der Welt und Beethovens Ode "An die Freude" mit der Schiller-Zeile "Brüder - überm Sternenzelt muss ein lieber Vater wohnen."