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Unterstützung für sein Beethoven-Quiz erhielt der Förderverein

der Stadtbücherei Rheindorf / Auerberg von den BÜRGER FÜR BEETHOVEN, die für den Wettbewerb Preise stifteten. Für Kinder und Erwachsene wurden jeweils zehn Fragen zu Beethovens Leben und Werk zusammengestellt. Die Vorsitzende des Fördervereins Ulrike Blumenreich sagte: „Uns ist es ein Anliegen, auch während des Lockdowns Angebote unserer Stadtteilbibliothek zu unterbreiten." Für die BÜRGER FÜR BEETHOVEN lobte Stephan Eisel: „Aktionen wie dieses Beethoven-Quiz tragen dazu bei, in der Bürgerschaft mehr Wissen über Beethoven zu verbreiten.“ 
Als Preise stifteten die BÜRGER FÜR BEETHOVEN für alle Teilnehmer einen Beethoven-Magnet und für ausgeloste Gewinner Beethoven-Kalender und Bücher über den Bonner Beethoven.
Als Preise stifteten die BÜRGER FÜR BEETHOVEN für alle Teilnehmer einen Beethoven-Magnet und für ausgeloste Gewinner Beethoven-Kalender und Bücher über den Bonner Beethoven.

 

Den Quizbogen für Kinder können Sie hier ausdrucken.

 

Den Quizbogen für Erwachsene können Sie hier ausdrucken.

 

 

Den folgenden Text können Sie hier ausdrucken.

 

 

Lob für Beethoven-Quiz des Fördervereins der Stadtbücherei Rheindorf / Auerberg

BÜRGER FÜR BEETHOVEN stiften Preise

Unterstützung erfährt der Förderverein Stadtbücherei Rheindorf / Auerberg e.V. für seine Initiative, in Lockdown-Zeiten ein Beethoven-Quiz für Kinder und Erwachsene anzubieten. Als die BÜRGER FÜR BEETHOVEN davon erfuhren, stifteten sie Preise für den Wettbewerb, der noch bis Ende Februar läuft. Der Vereinsvorsitzende Stephan Eisel lobte der Aktion: „Wir freuen uns über die ehrenamtliche Initiative für den größten Sohn der Stadt. Aktionen wie dieses Beethoven-Quiz für Kinder und Erwachsene tragen dazu bei, in der Bürgerschaft mehr Wissen über Beethoven zu verbreiten, der ja in Bonn 22 Jahre gelebt und gearbeitet hat.“

Der Förderverein der seit 2015 ehrenamtlich geführte Integrativen Stadtteilbibliothek Auerberg hat das Beethoven-Quiz für Kinder und Erwachsene passend zur Verlängerung des Beethoven-Jubiläums Anfang des Jahres gestartet. Dazu sagte die Vorsitzende des Fördervereins Ulrike Blumenreich: „Uns ist es ein Anliegen, auch während des Lockdowns Angebote für die Nutzer*innen unserer Stadtteilbibliothek aus Auerberg, Graurheindorf und darüber hinaus zu unterbreiten. Wir freuen uns sehr über die Unterstützung von BÜRGER FÜR BEETHOVEN und auf weitere Teilnehmer*innen aus ganz Bonn.“

Für Kinder und Erwachsene sind jeweils zehn Fragen zu Beethovens Leben und Werk zusammengestellt. Für diejenigen Kids, denen die Fragen zu knifflig sind, finden sich einige Tipps im Fenster der Integrierten Stadtteilbibliothek Auerberg in der Warschauer Str. 66, 53117 Bonn. Einsendeschluss für die Antworten ist am 28.2.2021 an die spezielle E-Mail-Adresse: bibliotheksaktionen@gmx.de. Die Quiz-Fragebögen sind ab sofort auch auf der Homepage der BÜRGER FÜR BEETHOVEN abrufbar.

Unter den richtigen Einsendungen werden attraktive Preise verlost. Dafür stiften die BÜRGER FÜR EETHOVEN als zusätzliche Preise Bücher „Der Bonner Beethoven“ und „immerwährende“ Beethoven-Kalender, die sich besonders um den Bonner Beethoven drehen. Außerdem spendiert der Verein für alle Teilnehmer eine kleine Beethoven-Überraschung.

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Aktuelles

Beethoven-Motive sollten an der Brüdergasse

beim Umbau der Unterführung zur Oper und der dorthin führenden Rampe als Graffiti angebracht werden. Das haben die BÜRGER FÜR BEETHOVEN der Bonner Oberbürgermeisterin vorgeschlagen. An der Brüdergasse steht die ehemalige Minoriten-Kirche - heute St. Remigius -, wo sich der der Taufstein Beethvoens befindet. Ganz in der Nähe stand in der Rheingasse 24 das Haus des Bäckermeisters Fischer, in dem der heranwachsende Ludwig die meiste Zeit seiner fast 22 Bonner Jahre gewohnt hat. Der Vorsitzende des Beethoven-Vereines Stephan Eisel sagte dazu: "Da drängt sich die Gestaltung mit Beethoven-Motiven eigentlich auf.“ Das gelte umso mehr als das bisherige Beethoven-Graffito von Eugen Schramm eines der meistfotografierten Bildhintergründe für Selfies und Gruppenfotos in Bonn geworden sei.

Am 29. April wird das neue Beethoven-Buch

von Stephan Eisel vorgestellt. Dabei geht es um BONN UND DIE NEUNTE SINFONIE, denn Beethovens Meisterwerk hat vielfältige Bezüge zu seiner Heimatstadt. Stephan Eisel erklärt auf 168 Seiten - incl. einer englischen Übersetzung -, was es damit auf sich hat. So hat Beethoven Schillers "Ode an die Freude" bereits in Bonn kennengelernt und hier die Absicht geäußert, das Gedicht zu vertonen. Und mit Ferdinand Ries war 1817 bzw. 1822 ein Bonner der Auftraggeber für die 9. Sinfonie, denn er wwar damals Direktor der London Philharmonic Society. Am 29. April 2024 um 18 Uhr findet die Buchvorstellung mit einer Signierstunde im Shop des Beethoven-Hauses Bonn, Bonngasse 21, 53111 Bonn statt.

Am 6. Mai um 18 Uhr zeigen die Bürger für Beethoven

im Bonner Beethoven-Haus anläßlich des 200. Jubiläums der Uraufführung von Beethvens 9. Sinfonie einen besonderen Film: FOLLOWING THE NINTH befasst sich als Dokumentarfilm in englischer Sprache mit den Wirkungen von Beethovens Neunter vom Platz des himmlischen Friedens in peking bis zum Fall der Berliner Mauer. Es schließt sich eine Gesprächsrunde mit Regisseur Kerry Candaele an.

Mit dem 2. Bonner Beethoven-Tag am 4. Mai 2024

wird auf dem Bonner Marktplatz der 200. Geburtstag von Beethovens 9. Sinfonie mit der berühmten „Ode an die Freude“ gefeiert, die am 7. Mai 1824 in Wien uraufgeführt wurde. Über 100 Musiker unterschiedlichster Stilrichtungen haben ihre Teilnahme zugesagt.  Den Auftakt macht der Kinder- und Jugendchor des Theaters Bonn und zum Abschluss gibt es ein Platzkonzert des Sinfonischen Blasorchesters des Kardinal-Frings-Gymnasiums. Dazu kommen Interviews mit Musikern und Musikwissenschaftlern über ihre Begegnung mit der Neunten.

Zur Kurz kommt Beethoven in den Eckpunkten

für eine Zusatzvereinbarung zum Berlin/Bonn-Gesetz, die im April 2024 vom Bund, den Ländern Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz und der Bundesstadt Bonn und den Landkreisen Rhein-Sieg, Ahrweiler, und Neuwied vorgestellt wurden. Der Vorsitzende der BÜRGER FÜR BEETHOVEN Stephan Eisel sagte dazu: „Die Ausführungen zur Beethovenstadt Bonn sind sehr enttäuschend und bleiben weit hinter den Erwartungen zurück. Auf eine längere Beschreibung des status quo folgen völlig unverbindliche Prüfungszusagen und eine Aneinanderreihung von Konjunktiven wie „würde“ und „könnte“ ohne fassbare Konkretisierungen. Dagegen sind bei anderen Themenfeldern in den Eckpunkten konkrete Zusagen zu finden. Das wird Bonns nationaler Rolle als Beethovenstadt nicht gerecht.“