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Das traurige Ende des Beethoven-Festspielhauses

wegen des mangelnden Schulturschlusses in Bonn bleibt eine große Blamage für die Beetovenstadt Bonn. Wie es dazu kam sollte nicht in Vergessenheit geraten, denn an den Folgen wird Bonn nicht nur finanziell noch lange zu tragen haben. Hier finden Sie eine Zusammenfassung der Ereignisse.
Einer dieser Siegerentwürfe sollte als Beethoven-Festpielhaus in Bonn realisiert werden.
Einer dieser Siegerentwürfe sollte als Beethoven-Festpielhaus in Bonn realisiert werden.

Schon mit seinem einsamen Beschluss das Beethoven-Festspielhaus 2010 für fünf Jahren auf Eis zu legen hat der damalige Oberbürgermeister Nimptsch fast das Ende des Beethoen-Festspielhauses eingeläutet. Nur der massive Einsatz vieler Bürger hatte einen Kurswechsel erzwungen. Trotz erheblichen bürgerschaftlichen Engagements ist es nicht gelungen, den Eindruck kommunalpolitischer Unentschlossenheit zu korrigieren. An diesem mangelnden Schulterschluss scheiterte das Projekt. Mit dem Ende des Projektes Beethoven-Festspielhaus gehen der Stadt private Mittel von über 100 Mio Euro verloren, sondern auch 39 Mio Euro, die der Deutsche Bundestag dafür seit 2007 bereit hielt. Zurück bleibt ein Scherbenhaufen, den die Bonner Kommunalpolitik verursacht hat und der die Beethovenstadt Bonn erheblich geschädigt hat.

 

Die Zusammenfassung der Ereignisse "Das Beethoven-Festspielhaus und sein (vorläufiges) Ende" können Sie hier nachlesen und ausdrucken.

 

Der Überblick gliedert sich auf zehn Seiten in folgende Kapitel:

1. Beethovenpflege als nationale Aufgabe mit internationalem Rang

2. Das Beethoven-Festspielhaus Bonn

3. Der Standort

4. Der Bau

5. Der Betrieb

6. Erhebliche Finanzvorteile für die Stadt Bonn

7. Das „Bürgerprojekt Festspielhaus“ und die „Beethoven-Familie“

8. „Mangelnder Schulterschluss“ führt zum Projektende

 

 

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