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Der Schaufensterwettbewerb zum Beethovenfest 2017

ist jetzt ausgeschrieben. In einem gemeinsamen Aufruf laden Oberbürgermeister Ashok Sridharan, die Intendantin des Beethovenfestes Nike Wagner und der Vorsitzende der Bürger für Beethoven Stephan Eisel die Bonner Geschäftsleute zur Teilnahme ein. Bis Dienstag, den 12. September 2017, können Bilder von Schaufenstern eingereicht werden, die mit einem bezug Beethoven dekorioert sind. Für Rückfragen steht die Projektbeauftragte Eva Schmelmer gerne zur Verfügung
Der Schaufensterwettbewerb zum Beethovenfest 2017

 

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 Den Aufruf zum Schaufensterwettbewerb 2017 mit allen Wettbewerbsinformationen können Sie hier ausdrucken.

Schaufenster-Wettbewerb zum Beethovenfest 2017 

Gemeinsamer Aufruf von Ashok Sdriharan, Nike Wagner und Stephan Eisel an Bonner Geschäftsleute 

Zum 17. Mal führen die BÜRGER FÜR BEETHOVEN in diesem Jahr ihren Schaufenster-Wettbewerb zum Beethovenfest durch. In einem gemeinsamen Aufruf laden Oberbürgermeister Ashok Sridharan, die Intendantin des Beethovenfestes Nike Wagner und der Vorsitzende der Bürger für Beethoven Stephan Eisel die Bonner Geschäftsleute zur Teilnahme ein: „Das jährliche Beethovenfest bietet die hervorragende Möglichkeit, unseren vielen auswärtigen Besuchern die Beethovenstadt Bonn zu präsentieren. Dazu trägt seit vielen Jahren der Schaufensterwettbewerb der BÜRGER FÜR BEETHOVEN bei. Wir rufen Sie, die Bonner Geschäftsleute auf, auch in diesem Jahr zur Teilnehme auf.“ 

Am Wettbewerb können alle Bonner Unternehmen und Organisationen teilnehmen, die mit ihren Schaufenstern das Bild das Stadtbild prägen - seien es Einzelhandelsgeschäfte und Kaufhäuser, Gast­stätten und Restaurants mit Schaufenstern oder etwa Banken und Versicherungen. Die Schaufenster sollen in der Zeit des Beethovenfestes vom 8. September bis zum 1. Oktober 2017 kreativ und ansprechend dekoriert sein und einen Bezug zu Ludwig van Beethoven oder dem Beethovenfest Bonn erkennen lassen. Dazu sagt die Projektbeauftragte des Wettbewerbs Eva Schmelmer: „Wir hoffen, dass jetzt, wo der Countdown für 2020 begonnen hat, sich noch mehr Geschäftsleute von der Begeisterung anstecken lassen und für „ihren“ Bonner Beethoven Flagge zeigen.“ 

In der ersten Wettbewerbsrunde werden die Teilnehmer gebeten, ein oder mehrere Foto(s) ihres dekorierten Schaufensters in digitaler oder konventioneller Form einzureichen (eva.schmelmer@buergerfuerbeethoven.de). Einsendeschluss ist Dienstag der 12. September. Eine unabhängige Jury wählt für die zweite Wettbewerbsrunde aus allen Einsendungen acht Schaufens­ter aus, die vom Medienpartner des Wettbewerbs , dem regionalen Anzeigenblatt SCHAUFENSTER (Blickpunkt/Wochenblatt für Bonn) in seiner auflagenstarken Printausgabe sowie online präsentiert wer­den. Daraus wählt eine abhängige Jury die Preisträger aus. Prämiert werden Kreativität, gestalterische Umsetzung und Werbewirksamkeit für das Beethovenfest und die Beethovenstadt Bonn. 

Den Siegern des Wettbewerbs werden bei einer eigenen öffentlichkeitswirksamen Veranstaltung im Go­belinsaal des Alten Rathauses und in Anwesenheit von Oberbürgermeister Ashok Sridharan die von den BÜRGERN FÜR BEETHOVEN gestifteten „Beethoven-Oscars“ in Gold, Silber und Bronze sowie weitere Preise überreicht. Außerdem werden un­ter allen Teilnehmern Karten zu Konzerten des Beethovenfestes verlost.

Für Anregungen und Unterstützung bei der Beschaffung Themen-bezogener Dekorationsmaterialien steht die Projektleiterin Eva Schmelmer gerne zur Verfügung. Die Teilnahmebedingungen zum Wettbewerb und weitere Informationen finden Sie unter www.buerger-fuer-beethoven.de.

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Aktuelles

Mit dem 2. Bonner Beethoven-Tag am 4. Mai 2024

wird auf dem Bonner Marktplatz der 200. Geburtstag von Beethovens 9. Sinfonie mit der berühmten „Ode an die Freude“ gefeiert, die am 7. Mai 1824 in Wien uraufgeführt wurde. Über 100 Musiker unterschiedlichster Stilrichtungen haben ihre Teilnahme zugesagt.  Den Auftakt macht der Kinder- und Jugendchor des Theaters Bonn und zum Abschluss gibt es ein Platzkonzert des Sinfonischen Blasorchesters des Kardinal-Frings-Gymnasiums. Dazu kommen Interviews mit Musikern und Musikwissenschaftlern über ihre Begegnung mit der Neunten.

Am 29. April wird das neue Beethoven-Buch

von Stephan Eisel vorgestellt. Dabei geht es um BONN UND DIE NEUNTE SINFONIE, denn Beethovens Meisterwerk hat vielfältige Bezüge zu seiner Heimatstadt. Stephan Eisel erklärt auf 168 Seiten - incl. einer englischen Übersetzung -, was es damit auf sich hat. So hat Beethoven Schillers "Ode an die Freude" bereits in Bonn kennengelernt und hier die Absicht geäußert, das Gedicht zu vertonen. Und mit Ferdinand Ries war 1817 bzw. 1822 ein Bonner der Auftraggeber für die 9. Sinfonie, denn er wwar damals Direktor der London Philharmonic Society. Am 29. April 2024 um 18 Uhr findet die Buchvorstellung mit einer Signierstunde im Shop des Beethoven-Hauses Bonn, Bonngasse 21, 53111 Bonn statt.

Beethoven-Motive sollten an der Brüdergasse

beim Umbau der Unterführung zur Oper und der dorthin führenden Rampe als Graffiti angebracht werden. Das haben die BÜRGER FÜR BEETHOVEN der Bonner Oberbürgermeisterin vorgeschlagen. An der Brüdergasse steht die ehemalige Minoriten-Kirche - heute St. Remigius -, wo sich der der Taufstein Beethvoens befindet. Ganz in der Nähe stand in der Rheingasse 24 das Haus des Bäckermeisters Fischer, in dem der heranwachsende Ludwig die meiste Zeit seiner fast 22 Bonner Jahre gewohnt hat. Der Vorsitzende des Beethoven-Vereines Stephan Eisel sagte dazu: "Da drängt sich die Gestaltung mit Beethoven-Motiven eigentlich auf.“ Das gelte umso mehr als das bisherige Beethoven-Graffito von Eugen Schramm eines der meistfotografierten Bildhintergründe für Selfies und Gruppenfotos in Bonn geworden sei.

Am 6. Mai um 18 Uhr zeigen die Bürger für Beethoven

im Bonner Beethoven-Haus anläßlich des 200. Jubiläums der Uraufführung von Beethvens 9. Sinfonie einen besonderen Film: FOLLOWING THE NINTH befasst sich als Dokumentarfilm in englischer Sprache mit den Wirkungen von Beethovens Neunter vom Platz des himmlischen Friedens in peking bis zum Fall der Berliner Mauer. Es schließt sich eine Gesprächsrunde mit Regisseur Kerry Candaele an.

Zur Kurz kommt Beethoven in den Eckpunkten

für eine Zusatzvereinbarung zum Berlin/Bonn-Gesetz, die im April 2024 vom Bund, den Ländern Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz und der Bundesstadt Bonn und den Landkreisen Rhein-Sieg, Ahrweiler, und Neuwied vorgestellt wurden. Der Vorsitzende der BÜRGER FÜR BEETHOVEN Stephan Eisel sagte dazu: „Die Ausführungen zur Beethovenstadt Bonn sind sehr enttäuschend und bleiben weit hinter den Erwartungen zurück. Auf eine längere Beschreibung des status quo folgen völlig unverbindliche Prüfungszusagen und eine Aneinanderreihung von Konjunktiven wie „würde“ und „könnte“ ohne fassbare Konkretisierungen. Dagegen sind bei anderen Themenfeldern in den Eckpunkten konkrete Zusagen zu finden. Das wird Bonns nationaler Rolle als Beethovenstadt nicht gerecht.“